Das Flachdach - Vorteile, Nachteile und Sanierungen
Überlegen Sie sich das Flachdach Ihres Hauses zu sanieren oder möchten Sie sich generell über verschiedene Sanierungsmöglichkeiten informieren?
Was ist bezüglich Wartung und Instandhaltung zu beachten? Und wie kann ich mein Dach nutzen und aufwerten, zum Beispiel durch ein Dachfenster oder Solaranlage?
Hier finden Sie alle Antworten zu Ihren Fragen rund ums Flachdach. Erfahren Sie mehr über Preise, Bauteile und die Vorteile von einem Flachdach.
Allgemeine Informationen: Was macht ein Flachdach aus?
Das Flachdach ist längst nicht mehr nur für Mehrfamilien-, Hochhäuser oder Bungalows eine beliebte Dach-Option. Auch viele Einfamilienhäuser und Neubauten werden mittlerweile mit einem Flachdach ausgestattet, sodass diese Dachform in der Schweiz neben dem Sattel-Dach am häufigsten verwendet wird.
Die Nutzungsmöglichkeiten eines Flachdachs sind vielfältig. Von der Dachterrasse bis zur Installation einer Solar-Anlage sind viele Möglichkeiten denkbar. Prägend für ein Flachdach ist der fehlende Dachstuhl. Das heisst, dass es keine oder nur eine sehr geringe Dachneigung hat. Erst ab einer Neigung von weniger als fünf Grad spricht man in der Schweiz von einem Flachdach.
Alles darüber wird als Steildach bezeichnet. Während vieles für ein Flachdach spricht (optimale Platznutzung, Preis) machen sich vor allem die häufigen Sanierungen und damit verbundenen Kosten bemerkbar. Dadurch, dass ein Flachdach keine Dachschrägen hat, wird der Wohnraum im Gebäude optimal ausgenutzt, was ein weiterer Vorteil ist.
Das Flachdach - Besonderheiten
- Hat eine sehr geringe Dachneigung (unter fünf Grad)
- Kann als grosszügige Dachterrasse genutzt werden
- Bietet viel Platz für die Installation einer Solaranlage
Vorteile und Nachteile: Warum ein Flachdach?
War ein Flachdach zuerst nur bei Industriegebäuden und Lagerhallen gefragt, passt es heute vor allem auch zu Neubauten. Doch gerade für kalte und nasse Regionen, wie es in der Schweiz der Fall ist, kann ein Flachdach auch einige Nachteile haben. Für eine bessere Übersicht haben wir für Sie alle Vorteile und Nachteile in einer Tabelle zusammengefasst.
Vorteile
Das schlichte Design eines Flachdaches wirkt sehr hochwertig
Das Flachdach kann gut als Terrasse genutzt oder begrünt werden
Das Flachdach ist preiswerter als andere Dachkonstruktionen, da der Aufwand geringer ist
Gebäude mit einem Flachdach lassen sich schnell und einfach erweitern
Nachteile
Das Flachdach ist wartungsintensiver; es müssen häufiger als bei anderen Dachformen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt werden
Es entsteht schneller Schimmel und Feuchtigkeit bei einer schlechten Abdichtung
Das Dach muss gerade in Gebieten mit viel Schneefall eine hohe Maximallast aushalten oder es muss frei geschaufelt werden
Diese Bestandteile hat ein Flachdach
Wie jede andere Dachform besteht auch ein Flachdach aus mehreren Bestandteilen. Unerlässlich sind dabei die Eindeckung, die Abdichtung, die Dämmung und die Entwässerung.
Flachdach-Eindeckung
Für die Eindeckung vom Flachdach gibt es verschiedene Varianten, darunter traditionelle Materialien wie Schiefer und Holz oder moderne Stoffe wie Metall, Folie oder Kunststoff. Dabei muss bedacht werden, dass das gewählte Material auch zur späteren Nutzung passen muss. Wenn Sie eine Dachterrasse planen, dann braucht diese eine andere Eindeckung als bei einer Nutzung als Dachbegrünung.
Ausserdem muss zwischen Abdichtung und Nutzschicht eine Schutzschicht verlegt werden, die die Abdichtung vor Rissen und Schäden schützt. Beim Anbringen der Eindeckung muss auch darauf geachtet werden, dass mögliche Dachwassereinläufe nicht überdeckt werden.
Flachdach-Abdichtung
Auch wichtig für ein Flachdach ist eine Abdichtung. Hierbei ist besonders, auf eine sorgfältige und fachgerechte Montage zu achten, denn die Abdichtung muss zu 100 % dicht sein.
Ist das nicht der Fall, kann Regenwasser in das Dach eindringen, die darunterliegende Dämmung aufweichen und zu einer Schimmelbildung führen. Für eine Flachdach-Abdichtung kommen verschiedene Materialien in Frage.
Danach richtet sich auch, ob die Dach-Abdichtung heiss verklebt wird oder kalt-selbstklebend ist. Die Wahl zu einer der beiden Varianten richtet sich dabei immer nach der Temperaturempfindlichkeit des Untergrundes. Bei der Abdichtung eines Flachdachs sollten aber noch einige weitere Aspekte beachtet werden. So auch, dass das Gefälle entlang der Falllinie Richtung Entwässerung mindestens 1.5 % betragen muss. Das gilt für alle Balkone, begehbaren Dächer, Terrassen, Dächer ohne Schutzschicht, Dächer mit Gussasphalt und für nicht belüftete Holzkonstruktionen.
Wird ein Dach mit weniger als 1.5 % Gefälle errichtet, müssen die Richtlinien nach SIA27120075 eingehalten werden. Demnach dürfen keine Schwellenanschlüsse mit einer Aufbordungshöhe kleiner als 60 mm über der Nutzschicht verbaut werden. Ausserdem muss bei einer Begrünung eine Drainageschicht eingebaut werden, sodass sich die Begrünung nicht in stehendem Wasser befindet.
Flachdach-Entwässerung
Essentiell für ein Flachdach ist eine Entwässerung. Da bei einem Flachdach das Regenwasser nicht über eine Dachneigung ablaufen kann, sollte eine Entwässerung an mehreren Stellen eingebaut werden. Passiert das nicht, kann es zu Wasseransammlungen kommen, die zu Feuchtigkeitsschäden und im Extremfall auch zu einer Gefährdung der Gebäude-Statik führen können.
Deshalb wird ein Entwässerungssystem bei einem Flachdach immer innenliegend eingebaut. Es besteht für jede Teildachfläche aus einem Dachablauf (zul. Wasserhöhe: 35 mm) und einem Notablauf (zul. Wasserhöhe 75 mm). Alle Richtlinien, die für eine Entwässerung des Flachdachs eingehalten werden müssen, finden Sie auf einem Informationsblatt der Suissetec.
Dämmung - Kaltdach, Warmdach oder Umkehrdach?
Bei der Dämmung eines Flachdaches wird zwischen drei Methoden unterschieden - dem Kaltdach, dem Warmdach und dem Umkehrdach. Generell ist bei der Dämmung darauf zu achten, dass Aussendämmung und Dachdämmung nahtlos ineinander übergehen und fachmännisch verbaut werden, da es sonst zu Wärmebrücken und Kondenswasser Bildung kommen kann.
Früher wurde häufig das Kaltdach oder belüftetes Dach verbaut. Das bedeutet, dass zwischen der Dämmschicht und der Dachabdichtung ein kalter Hohlraum (etwa 10 - 15 cm) belassen wird, damit die Luft zirkulieren kann. Das hat den Vorteil, dass eindringende Feuchtigkeit schnell wieder abgeführt werden kann. Wichtig bei einem Kaltdach ist aber auch die Dampfsperrfolie, die zwischen Dämmung und Raumdecke installiert werden muss.
Bei einem Warmdach hingegen besteht der Schutz vor Feuchtigkeit und Witterung in einer speziellen Schichtenfolge. Die erste Schicht eines Warmdaches (von innen gesehen) bildet auch hier die Dampfsperrfolie. Darauf werden dann die druckfesten Dämmplatten aus beispielweise XPS PUR angebracht. Wahlweise kann auf diese Schicht eine Verschalung aus Holz angebracht werden. Abschliessend folgt dann die Dachabdichtung, die zumeist aus Bitumenbahnen besteht. Diese müssen fachgerecht miteinander verschweisst werden, da sonst Regenwasser durchsickern und zu einer Schimmelbildung führen kann.
Die dritte Methode ist die Umkehrdach-Dämmung. Dabei wird die Dämmung auf die bereits bestehende Dachabdichtung aufgebracht. Hierbei sollten druckfeste Dämmplatten verwendet werden, da auf die Dämmung die neue Abdichtungsschicht verklebt wird. Ist die vorhandene Abdichtung noch voll intakt, kann häufig auch eine günstige Einblasdämmung zwischen Dach und Zimmerdecke durchgeführt werden.
Quelle: © Büsscher & Hoffmann GmbH / youtube.com
Fenster für das Flachdach
Auch bei Häusern mit einem Flachdach gibt es die Möglichkeit, Fenster einzubauen. Sogenannte Flachdachfenster oder gewölbte Lichtkuppeln sind dabei gute Varianten, um möglichst viel natürliches Sonnenlicht ins Haus zu bringen. Generell sind diese Fensterarten so gebaut, dass sie den Anforderungen für ein Flachdach - also dicht gegen Regen, Hagel und Schnee - entsprechen. Wichtig ist deshalb, dass die Fenster von einem Profi richtig montiert werden.
Kosten für ein Flachdach und dessen Sanierung
Ein Flachdach ist viel wartungsanfälliger als alle anderen Dachtypen. Hält ein normales Dach im Optimalfall länger als 50 Jahre, so müssen an einem Flachdach regelmässig Sanierungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, damit es auch dicht bleibt und nicht schimmelt.
Vor allem die Dachabdichtung muss vor spitzen Gegenständen geschützt werden, da sie leicht einreissen oder kaputtgehen kann. Oftmals ist es aber wirtschaftlicher, nicht immer einzelne Schäden auszubessern, sondern das gesamte Flachdach zu sanieren. Dabei empfiehlt es sich, eine Umkehrdach-Dämmung auf dem bestehenden Flachdach anzubringen. Das ist sowohl die günstigste als auch die einfachste Variante.
Die Kosten für ein Flachdach setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Zum einen spielt es eine wichtige Rolle, ob Sie ein bereits bestehendes Flachdach sanieren wollen oder den Neubau eines Hauses oder einer Garage mit einem Flachdach planen. Und auch die Wahl der Dämmung und der zusätzlichen Bauteile wirkt sich auf die Kosten aus. Damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, haben wir in folgender Tabelle alle möglichen Kosten eines Flachdachs aufgeführt.
Baumassnahmen | Kosten | Kosten für ein Einfamilienhaus (80 m² Flachdach) |
---|---|---|
Eindeckung | CHF 50 - 150 pro m² | CHF 4'000 - 12'000 |
Abdichtung | CHF 6 - 25 pro m² | CHF 480 - 2'000 |
Entwässerung | CHF 2.5 - 10 pro m² | CHF 200 - 800 |
Dämmung | CHF 40 - 250 pro m² | CHF 3'200 - 20'000 |
Dampfbremse | CHF 8 - 18 pro m² | CHF 640 - 1'440 |
Fenster einbauen | CHF 500 - 2'500 pro Stück | individuell |
Dachbegrünung (extensive Begrünung) | CHF 30 -35 pro m² | CHF 2'400 - 2'800 |
Dachbegrünung (Bekiesung) | CHF 16 pro m² | CHF 1'280 |
Photovoltaik (10 kWp) | CHF 2'000 pro kWp | CHF 20'000 |
Wann lohnt sich eine Sanierung und wann ist sie notwendig?
Man könnt sagen, dass Sie Ihr Flachdach spätestens dann sanieren müssen, wenn es nicht mehr dicht ist. Alle zusätzlichen Massnahmen sind optional, können aber durchaus Geld sparen. In der Praxis sieht es aber so aus, dass frühzeitige Sanierungen nicht nur sinnvoller, sondern auch günstiger sind, als den Extremfall abzuwarten.
Die Möglichkeit eine energetische Sanierung durchzuführen kann sich besonders lohnen, wenn ohnehin Reparaturen und optische Sanierungen durchgeführt werden müssen. Auch im Rahmen der Installation einer Solaranlage kann es sich lohnen, das Dach als Gesamtpaket zu erneuern.
So lohnt sich Ihre Flachdach-Sanierung
- Kombinieren Sie anfallende Arbeiten, um Geld zu sparen
- Installation einer Solaranlage sollte erst nach einer Sanierung erfolgen
- Ein Flachdach sollte alle 10 bis 15 Jahre leicht ausgebessert werden
- Eine grössere Sanierung steht meist nach 20 bis 25 Jahren an
- Dämmungen lohnen sich besonders in Kombination mit einer Sanierung
Förderung für Ihr Flachdach in der Schweiz
In der Schweiz gibt es leider keine explizite Förderung für die Sanierung eines Dachs oder Flachdachs. Das trifft aber nur zu, wenn Sie Ihr Flachdach lediglich neu eindecken oder abdichten lassen wollen.
Planen Sie hingegen aber auch die Dämmung zu erneuern, dann können Sie mit einer Förderung (M-01) durch das Gebäudeprogramm rechnen. Diese Förderung ist in 20 Kantonen verfügbar und es müssen gewisse Anforderungen erfüllt werden. So darf der Wärmedurchgangswert (U-Wert) mit der neuen Dämmung nicht über 0.2 liegen. Dann bekommt man für die Flachdach-Dämmung eine Förderung von CHF 40 pro m².
Ebenso ist natürlich eine Förderung der Flachdach-Dämmung über eines der Gesamtsanierungs-Programme des Gebäudeprogramms möglich.
Das Flachdach sinnvoll nutzen
Es gibt viele Möglichkeiten, wie man ein Flachdach zusätzlich nutzen kann. Denn ein Flachdach kann viel mehr als die meisten anderen Dächer. So können Sie zum Beispiel das Flachdach als Terrasse nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist es, eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage auf dem Flachdach zu installieren. Ausserdem können Sie ein Flachdach Begrünen und damit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
So nutzen Sie Ihr Flachdach optimal
- Installation einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage möglich
- Flachdach als Dachterrasse mit weitläufigem Blick nutzen
- Das Flachdach mit verschiedenen Pflanzen begrünen
Installation einer Solaranlage
Auch auf einem Flachdach können Sie eine Photovoltaik- oder eine Solarthermie-Anlage montieren. Im Vorfeld sollte aber zwingend die Statik überprüft werden, ob Ihr Flachdach überhaupt die zusätzliche Last einer solchen Anlage tragen kann. Erfahren Sie hier alles über die Kosten und den Nutzen von Solar-Anlagen. In folgender Tabelle haben wir für Sie Vorteile und Nachteile von Solar-Anlagen auf einem Flachdach zusammengefasst.
Vorteile
Man ist nicht abhängig von der Dachneigung - Position und Neigung können individuell eingestellt werden
Wartungsarbeiten und Reparaturen sind auf einem Flachdach einfacher
Installation ist einfacher als bei einem herkömmlichen Dach
Durch das Aufständern werden die Module belüftet und gekühlt, was sich positiv auf den Wirkungsgrad auswirkt
Position und Ausrichtung der Module können nachträglich verändert werden
Nachteile
Auf einem Flachdach steht weniger Fläche zur Verfügung
Module stehen auf Ständern und sind deshalb anfälliger für Wind; erfordern gesonderte Ballastierung
Das Aufständern auf einem Flachdach ist teurer als bei einem herkömmlichen Dach
Die Dachterrasse
Eine gute Möglichkeit, sein Flachdach sinnvoll zu nutzen, ist eine Dachterrasse. Dabei muss beachtet werden, dass das Dach optimal abgedichtet sein muss. Dafür ist eine Abdichtungsschicht essentiell. Sie verhindert, dass Regen- oder Tauwasser in den Deckenboden dringt. Auch eine zusätzliche Dachbegrünung kann helfen, überschüssiges Wasser sinnvoll zu nutzen. Ausserdem muss bei der Planung der Statik berücksichtigt werden, dass das Flachdach eine höhere Gewichtsbelastung tragen muss.
Dachbegrünung für ein Flachdach
Eine Dachbegrünung schafft nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern trägt auch zum ökologischen Bauen bei. Es schafft damit eine perfekte Verbindung zwischen Gebäude und der Natur. Eine Dachbegrünung hat aber auch noch weitere Vorteile.
So schützt etwa die Begrünung die darunterliegende Abdichtung und Dacheindeckung vor Witterung und macht sie damit haltbarer. Ausserdem dient sie zum Schall- und Wärmeschutz. Bei der Begrünung eines Daches muss der typische Schichtenaufbau eines Flachdaches berücksichtigt werden.
Dieser muss für den Grünaufbau angepasst werden. Heisst konkret, dass bei einem grünen Dach noch eine weitere Funktionsschicht hinzukommen muss. Bei einer Dachbegrünung gibt es aber einige Punkte zu beachten. So muss etwa die Vegetationsschicht einen 30 cm grossen Abstand zum Dach Rand und zu An- sowie Abschlüssen einhalten.
Zusammenfassung
Eine energetische Sanierung lohnt sich für gewöhnlich bei den meisten Altbauten. Wenn Sie über ein Gebäude mit schlechter oder ohne Dämmung verfügen, sollten Sie dringend darüber nachdenken eine Dämmung zu installieren. Wenn Sie eine Einblasdämmung nutzen können, kostet Sie diese Maßnahme nicht einmal viel Geld. Die Installation einer Solaranlage lohnt sich aus energetischer Sicht immer, stellt aber erst einmal eine Investition dar.
Wenn Sie Ihr Flachdach sanieren oder mit eine Solaranlage aufwerten wollen, helfen wir Ihnen gerne. Der beste Einstieg ist hierfür unser Angebotsformular. Ob sich die Sanierung lohnt, muss im Einzelfall bewertet werden. Grundsätzlich sollten Sie Mängelbeseitigung und Reparaturen nie aufschieben. Gerade das Dach ist derart essentiell für die Gebäudehülle, dass Mängel meistens dramatische Folgen haben.
In drei Schritten zum neuen Flachdach
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