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Dach-Kosten - Preise für Sanierung und Dämmung

Bild: Dach Kosten Teaser
Die Dächer von Genf

Ein Dach über dem Kopf zu haben, ist für viele Menschen wohl das Wichtigste. Doch wenn das Hausdach in die Jahre gekommen und eine Sanierung nötig ist, dann kann es schnell mal teuer werden.

Je nachdem, was an dem Dach oder der Dämmung des Daches repariert werden muss, fallen Kosten in unterschiedlicher Höhe an.

Hier finden Sie deshalb eine praktische Übersicht zu den Kosten aller denkbaren Massnahmen rund ums Dach.


Auf dieser Seite


Allgemeines zu Kosten rund ums Dach

Bild: Luzern Dächer
Was kostet ein Dach und die Renovation?

Die Kosten für eine Dachsanierung oder Dachdämmung basieren auf den Wünschen und Vorhaben der Hausbesitzer, dem Dachtyp des Hauses sowie den Stundenlöhnen der Dachdecker, die lokal stark variieren können.

Deshalb gibt es auch nicht «die eine» Dachsanierung und auch keinen pauschalen Kostenvoranschlag. Deswegen richten wir uns hier nach den üblichen Quadratmeterpreisen in der Schweiz und geben Ihnen eine Übersicht, was ein neues Dach kosten kann. Dabei berücksichtigen wir auch die Kosten für den Abtransport des alten Daches und die Kosten für ein Gerüst.


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Alle Massnahmen samt Kosten im Vergleich

Damit Sie bei den ganzen Kosten für die verschiedenen Massnahmen nicht den Überblick verlieren, haben wir für Sie eine Übersicht erstellt, die Ihnen die Kosten im Vergleich zeigt. Die angegebenen Kosten sind Durchschnittswerte aus aktuellen Angeboten.

Bereich Massnahme Kosten Gesamtkosten Einfamilienhaus
Dachsanierung Dach-Neueindeckung CHF 83 - 122 pro m² CHF 15'000 - 22'000
Dachstuhl erneuern CHF 135 - 280 pro m² CHF 24'300 - 50'400
Dachdämmung Aufsparrendämmung CHF 145 - 250 pro m² CHF 26'100 - 45'000
Zwischensparrendämmung CHF 60 - 150 pro m² CHF 10'800 - 27'000
Untersparrendämmung CHF 40 - 80
pro m²
CHF 7'200 - 14'400
Dachboden dämmen CHF 35 - 60
pro m²
CHF 3'780 - 6'480
Flachdachsanierung Flachdach eindecken und abdichten CHF 50 - 150 pro m² CHF 4'000 - 12'000
Flachdachdämmung Flachdach dämmen CHF 40 - 250 pro m² CHF 3'000 - 20'000
Photovoltaik Photovoltaik-Anlage (10 kWp) einbauen CHF 3'000
pro kWp
CHF 30'000

Stellen Sie am besten eine unverbindliche Anfrage, damit unsere Beratungsprofis Sie individuell bei Ihrer Dachsanierung unterstützen können. Unsere Dach-Experten vermitteln Ihnen auch direkt einen Handwerker aus unserem professionellen Partnernetzwerk zur Seite, der eine kostenlose Offerte für Sie erstellt.


Übliche Preise für eine Dachsanierung

Bild: Dach-Sanierung
Sanierung eines Daches

Die Entscheidung, wie das eigene Hausdach saniert werden soll, muss im Vorfeld genau überlegt werden. Je nach Material und Umfang der Sanierungsarbeiten kann eine Dachsanierung mit hohen Kosten verbunden sein.

Hat Ihr Dach mehrere undichte Stellen, dann sollten Sie darüber nachdenken, die ganze Dachhaut oder das ganze Dach sanieren zu lassen und nicht nur die zu sanierenden Stellen. Für die Sanierung eines 180 m² grossen Satteldaches inklusive einer Wärmedämmung, der Verlegung neuer Biberschwanzziegel, Montage und Gerüst sollten Hausbesitzer mit Kosten in Höhe von CHF 54'000 rechnen (allgemeine Modernisierungsmassnahmen inbegriffen).

Es liegt aber ganz im Ermessen der Besitzer, ob das ganze Dach oder nur Teile davon saniert werden sollen. So kostet etwa die Neueindeckung eines Daches zwischen CHF 135 und 280 pro m² - je nachdem ob Beton- oder Steinziegel verwendet werden. Das macht bei einer 180 m² grossen Dachfläche einen Preis von CHF 24'300 bis 50'400.

Ist die Wärmedämmung noch intakt und nur die Dachhaut muss erneuert werden, dann muss mit Kosten in Höhe von CHF 15'000 bis 22'000 gerechnet werden. Bei einer Dachsanierung sollte sich Hausbesitzer aber immer bewusst sein, dass Sie sich dabei an einen Fachmann wenden und keine Selbstversuche starten sollten.



Dach dämmen - Kosten in CHF

Bild: Dach Dämmung
Zwischensparrendämmung im Dach

Wer ein altes Haus besitzt, der kennt das Problem: Man hat oftmals das Gefühl, dass es von oben zieht. Das liegt häufig an einer fehlenden Dämmung des Daches. Um der Zugluft ein Ende zu bereiten und damit Energiekosten zu sparen, gibt es mehrere Möglichkeiten das Dach zu dämmen.

Zum einen können Hauseigentümer den kompletten Dachstuhl mit einer Dämmung nachrüsten lassen. Das geht entweder als Aufsparrendämmung, als Zwischensparrendämmung oder als Untersparrendämmung. Eine andere Alternative stellt die Dachbodendämmung dar. Ausser den Materialkosten müssen auch noch die Kosten für die Arbeitsstunden der Handwerker beachtet werden.

Art der Dämmung Vorteile Nachteile
Aufsparrendämmung
  • Wohnraum bleibt erhalten
  • Saubere Modernisierung
  • Senkung der Heizkosten
  • Hohe Kosten
  • Aufwendige Arbeiten
  • Dauert lange
Zwischensparrendämmung
  • Einfache Dämmmethode
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Sehr effektive Dämmung
  • Untersparrendämmung erforderlich
  • Verkleinerung des Wohnraums
Untersparrendämmung
  • Senkung der Heizkosten
  • Verkleinerung des Wohnraums
  • Ist nur eine ergänzende Dämmung
Dachboden dämmen
  • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Günstige und einfache Methode
  • Senkung der Heizkosten
  • Auch ohne Fachmann einbaubar
  • Nur sinnvoll, wenn der Dachboden nicht ausgebaut werden soll
Flachdach dämmen
  • Günstig, wenn Einblasdämmung möglich
  • Sehr effektive Dämmung
  • Senkung der Heizkosten
  • Teuer, wenn keine zusätzliche Last getragen werden kann

Die Kostenberechnung für eine Dachsanierung kann schnell kompliziert und unübersichtlich werden. Unsere Experten beraten Sie kostenlos zu den besten Sanierungsoptionen und der kosteneffizientesten Lösung für Ihr Projekt. Stellen Sie einfach eine Anfrage, und wir vermitteln Ihnen einen geprüften Fachpartner, der Ihnen ein individuelles, unverbindliches Angebot erstellt.

Aufsparrendämmung

Bei der Aufsparrendämmung wird das Dämmmaterial wie der Name schon sagt von aussen auf den Sparren verlegt. Dazu müssen die Dachziegel abgenommen werden und der Dachstuhl entsprechend vorbereitet werden. Die «Aufsparrendämmung» wird auch als saubere Modernisierung bezeichnet, da eine bestehende Innenverkleidung des Dachstuhls nicht zerstören muss.

Diese Art der Dämmung hat den Vorteil, dass der Wohnraum im Dachboden nicht verkleinert wird. Dafür ist diese Dämm-Massnahme sehr aufwendig und teuer. Deshalb lohnt sich eine Aufsparrendämmung in den meisten Fällen nur, wenn das komplette Dach inklusive Dachstuhl und Dachziegel saniert werden muss.

Denn für eine Aufsparrendämmung muss mit Kosten in Höhe von CHF 145 bis 250 pro m² gerechnet werden. Für eine 180 m² grosse Dachfläche ergeben sich dann Kosten für die Dämmung von CHF 27'000 bis 45'000.

Zwischensparrendämmung

Wie der Name es schon sagt, wird das Dämmmaterial bei einer Zwischensparrendämmung zwischen den Dachsparren eingesetzt. Dazu wird im ersten Schritt eine diffusionsoffene Folie auf den Dachsparren verlegt, die das Verdunsten von Feuchtigkeit ermöglicht. Danach wird der Dämmstoff zurechtgeschnitten und zwischen die Dachbalken geklemmt.

Über der Dämmung wird zum Abschluss eine Dampfbremse verlegt, die die Bausubstanz vor kondensierender Luftfeuchtigkeit schützt. Je nach Dämmmaterial fallen für eine Zwischensparrendämmung Kosten von etwa CHF 60 bis 150 pro m² an. Für eine 180 m² grosse Dachfläche würde eine neue Zwischensparrendämmung CHF 10'800 bis 27'000 kosten.

Die Zwischensparrendämmung ist eine sehr einfach Dämmmethode und vor allem bei Modernisierungen sehr beliebt, da sie äusserst effektiv ist. Mit ihr ist die neue Dämmung des Daches aber noch nicht abgeschlossen. Häufig muss noch eine Untersparrendämmung verlegt werden, um eine optimale Schall- und Wärmedämmung zu gewährleisten.

Untersparrendämmung

Die Untersparrendämmung ist eine ergänzende Dämmung, die die Wärme- und Schalldämmung einer Zwischensparrendämmung ergänzt. Sie wird unterhalb der Dachsparren angebracht und kann die Energie- und Heizkosten weiter minimieren. Die Kosten dafür liegen je nach Material bei CHF 40 bis 80 pro m².

Ein Nachteil dieser Dämmmethode ist, dass der nutzbare Wohnraum des Dachbodens verkleinert wird. In der Realität liegt der Flächenverlust durchschnittlich aber nur bei zwei m², was bei einem Raum mit Dachschrägen kaum auffällt. Als alleinige Massnahme für die Wärmedämmung ist eine Untersparrendämmung allerdings nicht geeignet.

Sie dient immer der Ergänzung einer bestehenden Dämmung. Deshalb sollten sich Hausbesitzer immer Fragen, wie der Dachboden in Zukunft genutzt werden soll. Dient er lediglich als Abstellraum oder wird gar nicht genutzt, dann lohnt es sich eher, den Dachboden zu dämmen.

Dachboden dämmen

Eine gute Möglichkeit einer nachträglichen Dämmung ist die Dachboden-Dämmung. Das lohnt sich vor allem bei Häusern, deren Dachböden nicht als Wohnraum oder Abstellraum genutzt werden. Das Dämmmaterial wird dabei auf der obersten Geschossdecke verlegt und sorgt dafür, dass keine Hitze über die Decke verloren geht und der Dachboden somit nicht ständig mitgeheizt werden muss.

Für die Dämmung des Dachbodens stehen unterschiedliche Materialien zur Verfügung. Von Steinwolle über Hartschaum bis hin zu Holzfasern - bei einer Dachbodendämmung ist alles denkbar. Da die vorgefertigten Platten auf der obersten Geschossdecke verlegt werden, stellt die Dachbodendämmung die einfachste und rentabelste Lösung dar. Pro m² müssen Sie dabei mit Kosten von CHF 35 bis 60 rechnen.

Flachdach dämmen

Es gibt verschiedenste Flachdächer, weshalb auch verschiedenste Dämmungen zum Einsatz kommen können. Wichtige Varianten sind hierbei das Kaltdach, das Warmdach und das Umkehrdach, die sich allesamt in der Positionierung der Dämmung unterscheiden. Wenn möglich, greift man heute entweder zum Umkehrdach, zum Kaltdach oder zu einer Einblasdämmung für das Flachdach.



Dachfenster einbauen lassen

Bild: Dachfenster und Badewanne
Dachfenster in modernem Bad

Wer den Dachstuhl eines Hauses sanieren lässt, sollte sich im Vorfeld die Frage stellen, wie der Dachboden in Zukunft genutzt werden soll. So können auch Dachböden nachträglich zu Wohnraum umgebaut werden. Dann ist es bei der Sanierung sinnvoll das komplette Dach zu dämmen und Dachfenster einbauen zu lassen.

Dabei hat man die Wahl - je nach Bedarf - zwischen verschiedenen Ausführungen. Es gibt Schwing-Fenster, die sich zum Lüften aufklappen lassen. Sie sind besonders geeignet für Bereiche, deren Zugang durch Möbel beschränkt ist. Das Klappflügelfenster hingegen lässt sich nach aussen aufklappen und gewährt freien Zugang, da es nicht in den Raum hineinragt. Ausserdem gibt es noch Lösungen wie das Panoramadachfenster, das Cabrio-Dachfenster und das Dachbalkon-Fenster.

Die Hauseigentümer haben bei der Wahl der Dachfenster auch noch die Optionen, zwischen zweifach-verglasten und dreifach-verglasten Fenstern zu wählen, wobei zweifach-verglaste Dachfenster im Schnitt etwa CHF 100 bis 200 günstiger sind. Hinzu kommen dann noch Kosten für den Einbau der Fenster, sodass man für ein Dachfenster mit Einbau mit Kosten in Höhe von CHF 3'000 rechnen muss.


Fördermöglichkeiten für die Dachsanierung

Planen Sie in naher Zukunft grössere Sanierungsmassnahmen an Ihrem Haus, dann sollten Sie sich unbedingt über die lokalen und staatlichen Fördermöglichkeiten informieren. So wird zum Beispiel die Dachsanierung im Rahmen des Bauprogramms von der Schweiz gefördert. Ausserdem gibt es noch weitere Förderprogramme der einzelnen Kantone.

So wird zum Beispiel die Wärmedämmung des Dachs bei einem Haus, das vor dem Jahr 2000 gebaut wurde, im Rahmen des Gebäudeprogramms mit CHF 20-90 pro m² gefördert. Das hat die Schweiz im Harmonisierten Fördermodell der Kantone von 2015 festgelegt. Zusätzlich gibt es auch noch Boni, wenn man bestimmte Dämmkombinationen oder Voraussetzungen erfüllt - alles zu kantonalen Förderungen haben wir auf unserer Themenseite zusammengetragen


Dachsanierung mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage kombinieren

Bild: Photovoltaik-Anlage
Grosse Photovoltaik-Anlage auf dem Dach

Die Dachsanierung oder Neueindeckung des Daches ist mit Kosten verbunden. Wird das Dach ohnehin gerade neu gedeckt, dann wäre die Gelegenheit günstig, das Dach in einem Zug mit einer Photovoltaik oder thermischen Solaranlage auszurüsten.

Eine Indach Solaranlage ersetzt die Dachziegel oder zumindest einen Teil davon. Photovoltaikanlagen zur Erzeugung von Strom werden in der ganzen Schweiz gefördert. Eine gute Möglichkeit, sich kostenlos über eine Photovoltaik-Anlage zu informieren und für das eigene Dach berechnen zu lassen, bietet der CKW PV-Rechner. Er errechnet für Ihr Hausdach die individuellen Kosten und den Gewinn.



Welche Massnahme sollte wann durchgeführt werden?

Welche Massnahme sollte wann durchgeführt werden? Wir haben für Sie eine kurze Zusammenfassung erstellt, welche Massnahme für Sie in welcher Situation die richtige ist.

Dachboden dämmen: Diese Massnahme empfiehlt sich, wenn Ihr Dachstuhl nicht ausgebaut ist und Sie einen Ausbau in den nächsten Jahren auch nicht planen. Es ist die einfachste und günstigste Methode, da die Dämmung einfach auf der obersten Geschossdecke verlegt wird.

Zwischensparrendämmung: Planen Sie einen Ausbau des Dachbodens zum Wohnraum, ist es sinnvoll das Dach mit einer Zwischensparrendämmung zu versehen. Diese wird von innen zwischen die Sparren geklemmt und das Dach muss nicht abgedeckt werden.

Aufsparrendämmung: Diese Art der Dämmung lohnt sich für Sie, wenn Ihr Dach undicht oder kaputt ist und Sie eine Neueindeckung planen. Dann wird die Dämmung von aussen auf die Sparren gelegt, was im Innern weniger Schmutz verursacht. Ausserdem bleibt die Grösse des Wohnraums bestehen.

Dachsanierung: Im Normalfall steht eine Dachsanierung alle 50 bis 60 Jahre an. In manchen Fällen kann eine Dachsanierung aber auch schon nach 30 bis 40 Jahren fällig sein - vor allem, wenn das Dach undichte Stellen hat oder die Dachbalken erneuert werden müssen.

Dachfenster einbauen: Wenn Sie kurz- oder mittelfristig einen Ausbau des Dachbodens zum Wohnraum planen, dann lohnt es sich schon während einer Neueindeckung oder einer Dämmung, Dachfenster einzubauen.

Flachdach sanieren: Ein Flachdach muss häufiger saniert werden, als ein vergleichbares Steildach, weil die Umwelteinwirkung beim Flachdach einfach stärker sind. Eine gute Dämmung vorausgesetzt, ist eine erneute Abdichtung alle 10 bis 15 Jahre aber nicht sehr teuer.

Unsicher, welche Sanierungsmassnahmen für Ihr Haus die richtigen sind? Unsere Dach-Experten helfen Ihnen gerne! Stellen Sie einfach eine unverbindliche Anfrage, und wir zeigen Ihnen die beste und wirtschaftlichste Lösung. Wenn Sie starten möchten, vermitteln wir Ihnen einen geprüften Fachpartner, der Ihnen ein kostenloses, individuelles Angebot erstellt.


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