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Schafwolle als Dämmstoff - Vorteile, Nachteile und Preise

Bild: Schafwolle als Dämmstoff im Dach
Schafwolle als Dämmstoff

Wollen Sie ihr Haus mit Schafwolle dämmen? Der nachwachsende Rohstoff gilt als ökologisch und bringt verschiedene positive Eigenschaften mit. Ausserdem gibt es zahlreiche regionale Hersteller von Schafwolle-Dämmungen in der Schweiz.

Soll ein Haus mit Schafwolle gedämmt werden, gibt es aber auch einige Aspekte zu beachten. Welche das sind, mit welchen Preisen Sie bei einer Schafwoll-Dämmung rechnen müssen und welche Alternativen es gibt, haben wir für Sie zusammengefasst.


Auf dieser Seite


Herstellung und Geschichte

Schafwolle dient den Menschen seit tausenden von Jahren als Rohstoff. Früher wurde sie vermehrt zur Herstellung von Textilien verwendet, was heute weniger von Interesse ist und dazu führt, dass Schafwolle eher als Nebenprodukt angesehen wird. Umso günstiger scheint es da, Schafwolle als Dämmstoff für das Eigenheim zu verwenden und dem Rohstoff somit über Jahre hinweg einen Nutzen zu geben.

In einer Schafwolldämmung wird stets reine Schurwolle verarbeitet. Nach dem Scheren wird die Wolle gewaschen, entfettet und gereinigt. Anschliessend wird sie zerfasert, also in Einzelfasern aufgelöst und zu dünnen Vliesen verarbeitet. Diese werden dann kreuzweise vernadelt, wobei Polyesterfasern zur Stützung des Gewebes beigemischt werden. Schafwolle-Dämmungen gibt es in Form von Dämmplatten, Matten oder lose zum stopfen und zur Einblasdämmung.


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Eigenschaften von Schafwolle

Bild: Schafwolldämmung in der Produktion
Welche Eigenschaften hat Schafwolle?

Nahezu jeder Dämmstoff wird entsprechend der selben Kriterien bewertet: Wärmeleitfähigkeit, Wärmespeicherkapazität, Brandschutz, Hitzeschutz und Feuchtigkeitsregulierung. Hinzu kommen sekundäre Merkmale wie die Frage nach der Nachhaltigkeit, die besonders bei Naturdämmstoffen eine Rolle spielt.

Insgesamt stellt Schafwolle einen soliden Dämmstoff dar, der, richtig eingesetzt, für geringere Heizkosten und ein gutes Raumklima sorgen kann. Allerdings ist Schafwolle als Dämmstoff nicht universell einsetzbar und es gibt im Umgang damit einige Dinge zu beachten. Die wichtigsten Punkte in Bezug auf Schafwolle wurden im Folgenden zusammengefasst. Die Frage nach der Nachhaltigkeit haben wir hier erläutert.

Wärmedämmung und Hitzeschutz

Die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmstoffes gibt an, wie schnell sich Wärmeenergie im Dämmmaterial ausbreitet. Je niedriger die Wärmeleitfähigkeit, desto besser dämmt das Material und desto länger bleibt die Wärme in den Räumlichkeiten.

Schafwolle hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0.044 W/(mK), was für einen organischen Dämmstoff zum Durchschnitt gehört. Daraus resultiert, dass eine Schafwolldämmung bis zu sechs Zentimeter dicker sein muss als beispielsweise eine Dämmung aus Polyurethan, um den gleichen U-Wert zu erreichen. Die Wärmeleitfähigkeit von Polyurethan liegt bei nur ca. 0.028 W/(mK), wodurch es zu den Hochleistungsdämmstoffen gezählt wird.

Ausserdem ist entscheidend, wie viel Wärme der Dämmstoff aufnehmen kann. Der Indikator hierfür ist die sogenannte Wärmespeicherkapazität. Sie sollte möglichst hoch sein, sodass die thermische Energie länger gespeichert bleibt. Die Wärmespeicherkapazität von Schafwolle als Dämmstoff liegt bei 1’300 J/(kg·K) und damit knapp über dem Durchschnitt der meisten Dämmstoffe. Aufgrund seines geringen Gewichtes bietet Schafwolle jedoch einen eher mittleren bis schlechten Hitzeschutz.

Brandschutz und Feuchtigkeitsregulierung

Schafwolle ist in die Brandschutzklasse B2 einzuordnen und gilt somit als «normal entflammbar». Um die Entzündbarkeit zu mindern, werden der Schafwolle teilweise mineralische Flammschutzmittel wie Borax oder Borsäure beigemischt, was gleichzeitig einen gewissen Schutz vor Insekten bietet. Allerdings kann unter Umständen eine Nachbehandlung mit Borsalzlösung nötig sein.

In Bezug auf die Feuchtigkeitsregulierung der Räume leistet Schafwolle einen guten Dienst, da sie diffusionsoffen und kapillaraktiv ist. Die Feuchtigkeit kann also gut entweichen und der Stoff ist von sich aus resistent gegen Schimmel.

Gleichzeitig kann eine Schafwolle-Dämmung bis zu 33 % ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen und wieder abgeben, ohne dabei die Dämmwirkung zu verlieren. Somit ist sie als Dämmstoff kapillaraktiv. Das macht sie besonders interessant als Innendämmung für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit oder für Kerndämmungen.

Unterschiede in Dicke und Anwendung

Aufgrund ihrer Eigenschaft die Luftfeuchtigkeit gut zu regulieren und die Raumluft von Gerüchen und Schadstoffen zu befreien, eignet sich Schafwolle besonders zur Innendämmung. Schafwolle-Dämmplatten kommen aber auch bei Dachdämmungen zur Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung sowie zur Dämmung von Geschossdecken und als Trittschalldämmung zum Einsatz.

Um einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0.15 W/m²K nach Minergie-Standard zu erreichen, wird eine Dicke von 24 Zentimetern für Schafwolle-Dämmstoffe empfohlen. Um eine ideale Dämmwirkung zu erzielen und so auch von Fördermitteln profitieren zu können, sollte stets ein Vor-Ort-Termin mit einem professionellen Fachpartner vereinbart werden, um die erforderliche Mindestwerte zu ermitteln.

Dämmstoff-Eigenschaft Schafwolle
Wärmeleitfähigkeit mittel
0.044 W/(mK)
Wärmespeicherkapazität gut
1'300 J/(kg·K)
Brandschutz schlecht
Klasse B2
Feuchtigkeits-Regulierung sehr gut
Hitzeschutz schlecht
Empfohlene Dicke 24 cm

Vorteile und Nachteile von Schafwolle

Bild: Naturdämmstoff Schafwolle
Schafwolle gilt als nachhaltig

Wie nachhaltig ein Dämmstoff ist, hängt nicht nur davon ab, ob der verwendete Rohstoff nachwächst oder nicht. Bei Schafwolle kommt es zunächst einmal die Haltung der Tiere an.

Bei extensiver Landbewirtschaftung und artgerechter Haltung ist eine umweltgerechte Gewinnung der Wolle in der Regel gegeben. Mit knapp 500 MJ/m³ verbrauchen Schafwoll-Dämmmatten ausserdem deutlich weniger «Graue Energie» bei ihrer Herstellung als zum Beispiel Holzfaser-Dämmplatten.

Wichtig ist zusätzlich noch die Umweltverträglichkeit des eventuell eingesetzten Insektizids zum Mottenschutz und des Brandschutzmittels. Auch ist die Schafwolle kein hundertprozentiger Naturdämmstoff, da ihr bei der Herstellung Polyesterfasern zur Stabilisierung beigemischt werden. Nach Gebrauch kann das Material zur energetischen Verwertung in Verbrennungsanlagen zum Einsatz kommen.

Insgesamt kann der Nachhaltigkeit von Schafwolle-Dämmstoffen mit gut bewertet werden, solange die Rahmenbedingungen wie Tierhaltung und Nachbehandlung der Wolle stimmen. Dies ist bei Schweizer Herstellern in der Regel gegeben. Dem Mottenschutz sollte jedoch immer eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden, da nicht auszuschliessen ist, dass nicht oder wenig behandelte Wolle von Motten zerfressen wird.

Ökologischer Aspekt von Schafwolle

Wie nachhaltig ein Dämmstoff ist, hängt nicht nur davon ab, ob der verwendete Rohstoff nachwächst oder nicht. Bei Schafwolle kommt es zunächst einmal die Haltung der Tiere an. Bei extensiver Landbewirtschaftung und artgerechter Haltung ist eine umweltgerechte Gewinnung der Wolle in der Regel gegeben. Mit knapp 500 MJ/m³ verbrauchen Schafwoll-Dämmmatten ausserdem deutlich weniger «Graue Energie» bei ihrer Herstellung als zum Beispiel Holzfaser-Dämmplatten.

Wichtig ist zusätzlich noch die Umweltverträglichkeit des eventuell eingesetzten Insektizids zum Mottenschutz und des Brandschutzmittels. Auch ist die Schafwolle kein hundertprozentiger Naturdämmstoff, da ihr bei der Herstellung Polyesterfasern zur Stabilisierung beigemischt werden. Nach Gebrauch kann das Material zur energetischen Verwertung in Verbrennungsanlagen zum Einsatz kommen.

Insgesamt kann die Nachhaltigkeit von Schafwolle-Dämmstoffen mit gut bis sehr gut bewertet werden, solange die Rahmenbedingungen wie Tierhaltung und Nachbehandlung der Wolle stimmen. Dies ist bei Schweizer Herstellern in der Regel gegeben. Einzig Zellulose- und Hanf-Dämmungen erreichen unter Umständen eine bessere Umweltbilanz als Schafwolle-Dämmungen. Dies ist im Fall von Hanf allerdings vom Anbaugebiet abhängig.

Dem Mottenschutz sollte bei einer Schafwolle-Dämmung jedoch immer eine hohe Aufmerksamkeit geschenkt werden, da nicht auszuschliessen ist, dass nicht oder wenig behandelte Wolle von Motten zerfressen wird. Hierbei kann Ihnen auch ein Fachpartner weiterhelfen.

Luftreinigung und zusätzlicher Schallschutz

Dämmstoff aus Schafwolle besitzt eine relativ hohe Rohdichte. Das bedeutet, dass das Material über viele Luftporen verfügt und relativ porös ist. Dies führt dazu, dass Schafwolle-Dämmstoffe nicht nur die Wärme dämmen, sondern auch einen gewissen Schallschutz bieten. So können sie ideal als Trittschalldämmung eingesetzt werden und schützen Wohnräume vor möglichem Aussenlärm.

Ausserdem ist Schafwolle antistatisch und hat somit einen positiven Einfluss auf die Raumluft. Schadstoffe, Staub und unangenehme Gerüche können vom Dämmstoff aufgenommen werden und reinigen damit die Luft, wobei die Schafwolle selbst geruchsneutral ist. Dies kann vor allem Allergikern zugute kommen.

Der richtige Mottenschutz für Schafwoll-Dämmungen

Ein wichtiger Punkt bei Schafwoll-Dämmstoffen ist der Mottenschutz. Die Wolle enthält das Protein Keratin und ist daher anfällig für den Befall von Kleidermotten. Schutz gegen die Insekten, der anhaltend wirkt und für Menschen unbedenklich ist, ist jedoch nicht so einfach zu gewährleisten. Einige Hersteller griffen in der Vergangenheit auf das Insektizid Permethrin zurück, was in einem ökologischen Kontext als bedenklich gilt und beispielsweise von internationalen Umweltzeichen «natureplus» kritisiert wird.

Eine Behandlung der Dämmwolle mit Natriumborat ist unbedenklicher und erhöht zusätzlich den Brandschutz. Dafür bietet es nur für einige Jahre Schutz vor Motten und es muss gegebenenfalls nachgebessert werden. Die Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI) bemängelt das Verhalten vieler Hersteller von Schafwoll-Dämmstoffen, die zwar angeben, dass ihre Produkte über einen Schutz vor Insekten verfügen, allerdings keine konkreten Angaben über dessen Beschaffenheit machen.

Beispielsweise gibt der Verein fiwo an, bereits 2011 den natürlichen und unbedenklichen Mottenschutz «LanaProtect» entwickelt zu haben. Von offizieller Seite konnte dieser allerdings bisher nicht bestätigt werden. Der einzige bisher von natureplus als völlig ungefährlich bestätigter Schutz ist «Ionic Protect» vom österreichischen Hersteller Isolena Wolle, den auch die EGGBI empfiehlt. Isolene Wolle beliefert unter anderem die HAGA AG in der Schweiz.

Vorteile Nachteile
Nachwachsender Rohstoff Insektenschutz notwendig
Zusätzlicher Schallschutz Kaum Hitzeschutz
Reinigt die Raumluft -
Gute Feuchtigkeitsregulierung -


Hersteller und übliche Kosten

Laut der Stiftung Umweltinformation Schweiz werden hierzulande jährlich rund 800 Tonnen Schafwolle produziert. Dies machen sich viele Hersteller von Naturdämmstoffen zunutze und werben damit, zu 100 Prozent Schweizer Wolle zur Verarbeitung einzusetzen.

Beispielhaft zu nennen sind hier die Fisolan AG, die HAGA AG und der Verein fiwo. Die Hersteller bieten Dämmungen zumeist in Form von Dämmplatten, Vlies oder lose als Flocken an.

Die Kosten sind daher unterschiedlich in Bezug auf Quadratmeter- und Kilopreise. Damit eine Schafwolldämmung einen U-Wert von mindestens 0.15 W/m²K nach Minergie-Standard erreicht, muss sie mindestens 240 Millimeter dick sein. Daraus ergeben sich Kosten zwischen 60 und 70 Franken pro Quadratmeter Schafwolldämmung, je nach Stärke der einzelnen Dämmplatten.

Lose Stopfwolle, die zum Beispiel in Hohlräumen eingesetzt werden kann, wird meist in Preisen je Kilogramm angegeben. Wichtig ist jedoch auch, wie viel Kilogramm für einen Kubikmeter Dämmung benötigt wird. Dieser Wert schwankt je nach Herstellerangabe zwischen 18 und 38 kg/m³. Die Kosten können hier also zwischen 200 und 400 CHF/m³ liegen.

Beispiel: Fassadendämmung mit Schafwolle

Ein durchschnittliches freistehendes Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 140 m² verfügt in der Regel über eine Fassadenfläche von etwa 150 m² (mit Abzug der Fenster). Um diese Fläche einfach und kostengünstig zu dämmen, bietet sich ein Wärmedämmverbundsystem an. Bei einem Preis von CHF 60 bis 70 pro Quadratmeter Dämmplatte würden die Materialkosten einer solchen Dämmung also CHF 9’000 - 10’000 betragen. Inklusive der Installationskosten, für die etwa 90 bis 150 Franken pro Quadratmeter anfallen, läge die Gesamtinvestition zwischen CHF 23’500 und 32’500.

Teurer wird es im Fall einer hinterlüfteten Vorhangfassade mit Dämmung, da hier der Arbeitsaufwand grösser ist. Bei gleichen Materialkosten fallen hier zwischen 170 und 210 Franken pro Quadratmeter Installationskosten an, was zu Gesamtkosten von CHF 34’500 bis zu 42’000 führt. Diese Lösung bietet meist mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung als ein WDVS.

Die einfachste Methode stellt eine Kerndämmung dar, bei der die lose Schafwolle in das zweischalige Mauerwerk der Fassade geblasen wird. Eine Einblasdämmung ist schnell und einfach installiert, verändert das Erscheinungsbild der Fassade nicht und ist vergleichsweise günstig. Hier betragen die Materialkosten im Fall von Schafwolle nur etwa CHF 4’000 bis 6’000 für eine 150 m² Fassade. Die Handwerkerkosten sind etwas höher, sodass mit Kosten ab CHF 13’500 zu rechnen ist.

Kostenfaktor (WDSV) Kosten 150m²
Material CHF 9'000 - 10'000
Montage CHF 13'500 - 22'500
gesamt CHF 23'500 - 32'500


Gute Alternativen zu Schafwolle

Wenn es um eine organische Alternative zu Schafwolle als Dämmstoff geht, ist schnell eine Holzfaser-Dämmung im Gespräch. Holzfasern sind der am häufigsten verwendete organische Dämmstoff überhaupt und wegen ihrer positiven Eigenschaften und dem günstigen Preis beliebt. So haben Holzfaser eine ähnliche Wärmeleitfähigkeit wie Schafwolle und leisten ebenfalls gute Arbeit bei der Feuchtigkeitsregulierung. Besser sind sie, wenn es um die Wärmespeicherkapazität und den Hitzeschutz geht.

Wem vor allem die Nachhaltigkeit wichtig ist, der sollte sich jedoch eher nach anderen Dämmstoffen umsehen, da Holzfaser-Dämmplatten in der Produktion recht viel Energie benötigen. Hanf- und Zellulose-Dämmstoffe sind deutlich ökologischer und einfacher herzustellen.

Wer einen preisgünstigen Dämmstoff sucht und mit einem nicht entflammbaren Material auf hohen Brandschutz setzen will, ist mit mineralischen Dämmstoffen wie Steinwolle oder Glaswolle nach wie vor gut beraten. Ähnlich ist es mit den Dämmstoff-Klassiker aus Polystyrol, Styropor (EPS) und «Styrodur» (XPS). Sie sind vergleichsweise günstig, schwer entflammbar und bieten eine bessere Dämmleistung als die meisten mineralischen und viele organische Dämmstoffe.


Fazit und Empfehlung

Schafwolle ist ein nachwachsender und oft regional herstellbarer Naturdämmstoff. Er eignet sich vor allem zur Fassadendämmung, zur Dämmung der Geschossdecke oder als Trittschalldämmung. Schafwolle-Dämmplatten können auch im Dach als Zwischen- oder Untersparrendämmung eingesetzt werden.

Der Dämmstoff ist vor allem wegen seiner guten Feuchtigkeitsregulierung und reinigendem Einfluss auf die Raumluft beliebt. Beim Kauf sollte allerdings auf eine ausreichende Behandlung mit Mottenschutz geachtet werden, da sonst ein Befall droht.

Weitere positive Eigenschaften von Schafwolle sind die gute Dämmleistung, zusätzlicher Schallschutz und die regionale Produktion. Wer auf der Suche nach einem regionalen und nachwachsenden Naturdämmstoff ist und bereit ist, dafür unter Umständen etwas mehr Geld auszugeben, ist mit Schafwolle gut beraten. Alternativen im organischen Bereich sind Holzfaser-Dämmplatten oder Dämmungen aus Zellulose und Hanf.


In 3 Schritten zur Schafwoll-Dämmung

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