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EPS - Eigenschaften, Anwendung und Kosten

Bild: EPS zur Dämmung der Fassade
Dämmstoff-Klassiker EPS

Wer sein Eigenheim dämmen möchte, um nachhaltig Heizkosten zu sparen und das Wohnklima zu verbessern, steht vor der Frage, welcher Dämmstoff der richtige ist. Expandiertes Polystyrol, auch EPS oder Styropor genannt, gilt als Klassiker unter den Dämmstoffen und wird bereits seit Jahrzehnten vor allem zur Dämmung der Fassade eingesetzt.

Doch woher kommt die grosse Beliebtheit von EPS? Welche Eigenschaften expandiertes Polystyrol aufweist, wo die Vorteile und Nachteile liegen und welche Kosten bei einer EPS-Dämmung auf Sie zukommen, haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.


Auf dieser Seite


Über das Dämmen mit EPS

Expandiertes Polystyrol, kurz EPS, wird bereits seit Jahrzehnten als Dämmstoff eingesetzt. Es besteht aus dem aufgeschäumten Kunststoff Polystyrol, welcher auf der Basis von Erdöl aus Styrol hergestellt wird.

Kleine, mit Gas gefüllten Polystyrol-Kügelchen werden dafür mit Wasserdampf aufgeschäumt. Dadurch dehnt sich das Gas im Inneren aus aus und die Kügelchen verschmelzen miteinander. Der dadurch entstehende Festkörper wird als expandiertes Polystyrol, oder EPS bezeichnet. Gebräuchlich ist auch der Markenname Styropor, welcher durch die BASF markenrechtlich geschützt ist. In der Schweiz ist auch das Produkt SAGEX weit verbreitet, dass von der Sager AG vertrieben wird.

Die Herstellung von EPS ist recht einfach und verursacht nur geringe Kosten. Daher ist weisses Styropor weit verbreitet und wird unter anderem in der Verpackungsindustrie weltweit eingesetzt. Da es ausserdem eine niedrige Wärmeleitfähigkeit besitzt und einfach weiterverarbeitet werden kann, findet es auch vermehrt Einsatz in Dämmungen. Hier kommt auch mit Graphit versetztes graues Polystyrol zum Einsatz, dass eine noch kleinere Wärmeleitzahl aufweist.


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Eigenschaften und Besonderheiten

Bild: EPS-Platten mit Graphit
Graues EPS an einer Fassade

Dämmstoffe können relativ einfach anhand bestimmter Kriterien miteinander verglichen werden. Zum einen ist es wichtig, dass eine Dämmung Wärmeenergie im Winter möglichst lange im Haus hält, um so zu geringeren Heizkosten beizutragen. Hierfür werden Materialien mit niedriger Wärmeleitzahl eingesetzt, da sie die Wärme nur sehr langsam aufnehmen.

Gleichzeitig ist es wünschenswert, dass dieselbe Dämmung auch im Sommer die Hitze draussen hält. Hierfür wiederum muss das Material viel Wärme aufnehmen können und eine hohe Rohdichte aufweisen.

Zum anderen ist der Umgang des Materials mit Feuchtigkeit, sowohl im Hinblick auf die Feuchtigkeitsaufnahme als auch die Resistenz gegen Schimmel relevant. Auch das Verhalten im Brandfall spielt bei Dämmstoffen eine Rolle. Alle diese Eigenschaften haben wir in Bezug auf EPS im Folgenden zusammengefasst.

Wärmedämmung und Hitzeschutz

Die wohl wichtigste Eigenschaft eines Dämmstoffes ist seine Wärmeleitfähigkeit. Diese gibt an, wie schnell der Werkstoff Wärme aufnehmen kann. Je niedriger die Wärmeleitzahl, desto langsamer dringt die Wärme in den Dämmstoff ein und desto länger bleibt sie im Raum. Expandiertes Polystyrol erreicht in der Regel einen Wert von 0.035 bis 0.040 W/m·K. Mit Graphit versetzte EPS-Dämmplatten erreichen sogar einen Wert von 0.032 W/m·K, was zum oberen Durchschnitt der synthetischen Dämmstoffe gehört.

Organische Dämmstoffe wie Holzfasern oder Schafwolle erreichen oft nur eine Wärmeleitfähigkeit zwischen 0.040 und 0.050 W/m·K. Somit bietet EPS in dieser Hinsicht eine hervorragende Eigenschaft zur Wärmedämmung. Weniger beachtlich ist der Schutz vor Sommerhitze, den EPS gewährt. Um nicht nur im Winter Heizwärme in den Räumlichkeiten zu halten, sondern auch im Sommer vor Hitze zu schützen, muss ein Dämmstoff eine hohe Rohdichte und Wärmespeicherkapazität haben.

Letztere liegt bei EPS im Bereich von 1’400 bis 1’500 J/kg·K, was für einen synthetischen Dämmstoff einen guten Wert darstellt. Da EPS zu einem grossen Teil aus Luft besteht, ist seine Rohdichte deutlich geringer als beispielsweise die von massiven Holzfaser-Dämmplatten. Diese sind zusammen mit Dämmungen aus Jute unschlagbar, wenn es um Hitzeschutz geht und verfügen über eine Wärmespeicherkapazität von über 2’000 J/kg·K. Mineralische Dämmungen aus Steinwolle oder Glaswolle bieten deutlich schlechteren Schutz, auch im Vergleich zu EPS.

Brandschutz und Feuchtigkeitsregulierung

Der Dämmstoff EPS ist von sich aus unverrottbar und daher besonders geeignet für Aussendämmungen. Allerdings ist EPS kaum diffusionsoffen, lässt Feuchtigkeit also nicht so gut durch wie andere Dämmstoffe.

Diffusionsoffene Dämmstoffe, wie die organischen Varianten Schafwolle und Hanf, regulieren und verbessern das Raumklima spürbar, sind daher also interessant für die Innendämmung, aber ungeeignet für die Fassadendämmung von aussen. Bei einer Innendämmung profitiert man also von anderen Dämmstoffen unter Umständen mehr als von EPS. Innendämmungen mit expandiertem Polystyrol sind aber grundsätzlich auch möglich.

In Bezug auf das Brandverhalten ist EPS als «schwer entflammbar» eingestuft. Damit bietet es einen gewissen Brandschutz, welcher höher ist als der von organischen Dämmstoffen, die oft als «normal entflammbar» eingestuft sind. Mineralische Dämmstoffe bieten in der Regel den höchsten Brandschutz, da sie nicht brennbar sind.

Unterschiede in Dicke und Anwendung

Generell wird EPS oder auch Styropor heutzutage in unglaublich vielen Bereichen eingesetzt. So ist es nicht verwunderlich, dass es auch bei der Dämmung mehrere verschiedene Möglichkeiten gibt, EPS zu verwenden.

Den Klassiker stellen EPS-Platten dar, die in Dicken zwischen 10 und 500 Millimeter angeboten werden. Bereits hier gibt es Unterscheidungen zwischen Platten mit besonderer Druckspannung für Unterbodendämmungen, mit Graphit oder Russ versetzte graue Polystyrolplatten mit leicht besserer Wärmeleitfähigkeit und den klassischen weissen Platten.

Laut den Herstellern sind EPS-Platten nahezu universell einsetzbar und können bei einer Aussendämmung des Daches, bei einer Untersparrendämmung, als Trittschall- oder Geschossdeckendämmung, sowie bei der Innendämmung und Aussendämmung der Fassade zum Einsatz kommen. Sogar für die Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk gibt es loses EPS-Granulat, das einfach per Einblasverfahren in den Hohlraum eingebracht werden kann.

Flexible EPS-Rollbahnen versprechen ausserdem eine schnelle und einfache Installation bei der Dämmung an Decken und Böden. Zusätzlich gibt es spezielle EPS Platten für die Perimeterdämmung, die eine wirtschaftliche Alternative zu XPS darstellen sollen.

Beachtet werden sollte allerdings, dass EPS anfällig für UV-Strahlung ist und daher für eine Dachdämmung unter Umständen ungeeignet sein kann. Manche Hersteller geben dies jedoch nicht an. UV-Strahlung führt in Gegenwart von Sauerstoff zu einem Abbau von Polystyrol-Molekülen. Dadurch wird das EPS spröde und verliert an Wirkung. Daher sollte unbedingt mit einem Fachpartner vor Ort festgestellt werden, welcher Dämmstoff der richtige für die individuelle Dämmung ist.

Dämmstoff-Eigenschaften EPS
Wärmeleitfähigkeit gut
bis 0.032 W/(m·K)
Wärmespeicherkapazität mittel
1'4000 - 1'500 J/(kg·K)
Brandschutz gut
Feuchtigkeits-Regulierung schlecht
Hitzeschutz gut
Empfohlene Dicke 25 cm

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Vorteile und Nachteile

Bild: EPS an einer Fassade
EPS aussen an einer Fassade

Ein klarer Vorteil von EPS ist die vielseitige Einsetzbarkeit. EPS-Platten stellen bei den meisten Dämmprojekten eine Option dar.

Da das Material unverrottbar und resistent gegenüber Feuchtigkeit ist, kann es auch in Bereichen eingesetzt werden, die stark von Umwelteinflüssen betroffen sind, zum Beispiel dem Aussenbereich der Fassade oder dem Keller bei einer Perimeterdämmung, solange keine Gefahr besteht, dass stehendes Wasser an die Dämmplatten drückt. In solchen Fällen wäre eine XPS Dämmung zu empfehlen.

Ein Nachteil von EPS ist definitiv die geringe Nachhaltigkeit. Da der Ausgangsstoff Styrol aus Erdöl hergestellt wird, sind die Ressourcen für expandiertes Polystyrol begrenzt. Wird besonderer Wert auf einen nachwachsenden Rohstoff als Bestandteil der Dämmung und gleichzeitig geringe CO2-Emissionen bei der Herstellung Wert gelegt, ist EPS die falsche Wahl. Alternativen finden Sie weiter unten aufgelistet.

Als weiterer Nachteil wird auch oft das Verhalten von EPS im Brandfall aufgelistet. Zwar kann Polystyrol mit Hilfe von Flammschutzmitteln den Grad «schwer entflammbar» erreichen, eine starke Qualmentwicklung und das Freiwerden giftiger Gase ist im Brandfall jedoch nicht auszuschliessen.

Preiswert und doch hochwertig?

Die weite Verbreitung von EPS als Dämmstoff hat vor allem zwei Gründe: Zum einen ist expandiertes Polystyrol ein vergleichsweise günstiger Dämmstoff bei gleichzeitig guter Dämmleistung. Zum anderen ist eine Dämmung mit EPS relativ einfach umzusetzen.

Selbstverständlich hängt es immer vom zu dämmenden Bauteil ab, wie viel Aufwand mit der Installation einhergeht. Da EPS aber in vielen Dämmvarianten zum Einsatz kommen kann, sind Projekte oftmals schnell umgesetzt, was ebenfalls zu recht niedrigen Gesamtkosten beiträgt.

Was das Preis-Leistungs-Verhältnis anbelangt, ist EPS daher mit sehr gut zu bewerten. Hochleistungsdämmungen, die Vakuumdämmplatten oder Aerogel verwenden, erreichen zwar noch bessere Dämmwerte, sind dafür aber auch um ein Vielfaches teurer. Vergleichbare Quadratmeterpreise wie EPS erreichen sonst nur die organischen Dämmstoffe Holzfaser und Jute.

Vorteile Nachteile
Gute Dämmeigenschaften Nicht Nachhaltig
Vergleichsweise günstig Diffusionshemmend
Langlebig Im Brandfall kann es zu Gasentwicklung kommen
Resistent gegen Feuchtigkeit -
Vielseitig einsetzbar -

Hersteller und Preise

Da der Vertrieb von EPS als «Styropor» handelsrechtlich von der BASF geschützt ist, verwenden andere Hersteller meist die Abkürzung oder sprechen von expandiertem Polystyrol. Namhafte Hersteller aus der Schweiz sind beispielsweise die Swisspor AG, die Sager AG und die Isopor Schweiz AG. Alle diese Hersteller bieten EPS-Dämmplatten in verschiedenen Dicken von 10 bis 500 Millimeter und im Format 1’000 mal 500 Millimeter an.

Handelsübliche weisse EPS-Platten liegen im Bereich von 33 bis 40 Franken pro Quadratmeter. Mit Graphit versetzte Platten mit niedrigerer Wärmeleitfähigkeit, also besserer Dämmleistung, können durchaus zwischen 50 und 70 CHF/m² kosten. Für welche Ausführung man sich letztlich entscheidet, hängt vom Projekt und den Gegebenheiten vor Ort ab. In der Regel genügt aber die «klassische» Ausführung.

Beispiel: Wärmeverbundsystem im Einfamilienhaus

Ein Wärmeverbundsystem mit expandiertem Polystyrol als Dämmstoff stellt eine recht weit verbreitete Lösung dar. Zum einen ist der Arbeitsaufwand deutlich geringer als beispielsweise bei einer hinterlüfteten Vorhangfassade. Im Vergleich zu einer Hochleistungsdämmung ist ein WDVS deutlich günstiger, wenn auch weniger effektiv, und trägt dabei trotzdem zu einer spürbaren Heizkostenersparnis bei. Die folgende Beispielrechnung dient allerdings nur der groben Einordnung der Kosten. Die realen Kosten für ein WDVS können abweichen.

Soll die Fassade nach der Installation des WDVS dem Minergie-Standard entsprechen, sollte die Dämmung 25 Zentimeter dick sein, damit ein Wärmedämmwert, auch U-Wert, von 0.15 W/m²·K erreicht wird. Die Materialkosten hierfür liegen zwischen CHF 5’000 und 6’000. Für die Montage fallen ungefähr 150 bis 200 Franken pro Quadratmeter an.

Insgesamt entstehen bei einer durchschnittlichen Fassade von 150 Quadratmetern also Kosten im Bereich von CHF 27’500 bis 36’000. Für Dämmungen existieren in den meisten Kantonen allerdings teils grosszügige Förderungen, von denen Sie bei einer Renovation profitieren können.

Kostenfaktor (WDVS) Kosten
Material CHF 5'000 - 6'000
Montage CHF 22'500 - 30'000
Gesamt CHF 27'500 - 36'000


Alternativen zu EPS

Je nachdem, welche Massnahme an einem Eigenheim durchgeführt werden soll, gibt es Dämmstoffe, die gegenüber expandiertem Polystyrol besondere Vorteile aufweisen. Beispielhaft zu nennen wäre eine Innendämmung mit Schafwolle, die besonders diffusionsoffen ist und einen reinigenden Einfluss auf die Raumluft hat. Darüber hinaus ist Schafwolle äusserst ökologisch, weist jedoch eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit auf als EPS. Eine Innendämmung sollte allerdings nur in Erwägung gezogen werden, falls eine Dämmung von Aussen zu schwierig umzusetzen ist.

Ein weiterer organischer Dämmstoff, der für die gleichen Einsatzgebiete wie EPS in Frage kommt und so als gute Alternative angesehen werden kann, sind Holzfasern. Holzfaser-Dämmplatten sind ebenfalls recht günstig im Preis und werden aus einem nachwachsenden Rohstoff hergestellt. Bei ihrer Herstellung wird zwar vergleichsweise viel «Graue Energie» freigesetzt, diese «amortisiert» sich beim Einsatz der Dämmplatten allerdings bereits nach kurzer Zeit.

Eine mineralische Alternative zu EPS stellt Steinwolle dar. Steinwolle-Dämmplatten erreichen ähnliche gute Dämmwerte wie solche aus expandiertem Polystyrol und sind diffusionsoffener. Ihr grosser Vorteil ist allerdings der Brandschutz, da Steinwolle in Baustoffklasse A1 «nicht brennbar» eingestuft wird.

Wer ein optimales Ergebnis bei der Dämmung seines Eigenheims erzielen will, und bereit ist dafür etwas mehr Geld auszugeben, greift auf Hochleistungsdämmungen mit Aerogel oder Vakuum-Isolation-Paneelen (VIP-Platten) zurück. Vor allem VIP-Platten erreichen mit Abstand die niedrigste Wärmeleitzahl und benötigen nur eine geringe Dämmstärke von wenigen Zentimetern. Dafür liegen die Quadratmeterpreise um ein Vielfaches über denen für expandiertes Polystyrol.


Fazit und Empfehlung

EPS stellt nicht umsonst einen Klassiker unter den Dämmstoffen für die Gebäudedämmung dar. Dank einer recht geringen Wärmeleitfähigkeit hält eine EPS-Dämmung Heizwärme im Winter innerhalb der Räumlichkeiten. Dank der moderaten Wärmespeicherkapazität schützt EPS im Sommer bis zu einem gewissen Grad vor Hitze, hat aber eine zu geringe Rohdichte um hier wirklich effektiv zu sein. Positiv hinzu kommt, dass eine Dämmung mit expandiertem Polystyrol nahezu unverrottbar und daher langlebig ist.

Ein gewisses Mass an Feuchtigkeit kann dem Dämmstoff nichts anhaben, allerdings kann Wasser auch schlecht hindurch diffundieren. Daher reguliert EPS die Feuchtigkeit innerhalb der Räume nicht und hat keinen Einfluss auf das Raumklima. Ausserdem verliert es seine Dämmeigenschaften wenn es längere Zeit mit stehendem Wasser in Berührung kommt. Eine direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da EPS anfällig gegen UV-Strahlung ist.

Unschlagbar ist das üblicherweise als «Styropor» bekannte Material allerdings im Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine Dämmung nach Minergie-Standard kostet nur um die 40 Franken pro Quadratmeter und wird preislich nur von Holzfaser-Dämmplatten und Dämmungen aus Jute unterboten. Hinzu kommt, dass EPS bei vielen Arten von Dämmungen eingesetzt werden kann.

In Sachen Nachhaltigkeit ist EPS negativ zu bewerten, da es auf der Basis von Erdöl hergestellt wird. Ausserdem wird zur Herstellung relativ viel Energie aufgewendet. Wer besonderen Wert auf nachhaltige Dämmstoffe legt, sollte also auf EPS verzichten. In den meisten anderen Fällen stellt es aber zumindest eine Option dar und kann für ein Dämmprojekt problemlos in Betracht gezogen werden.


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