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Bild: Angebote für eine neue Heizung

Förderung für eine Heizung in der Schweiz 2025

Bild: Heizung Förderung
Günstig zur neuen Heizung - so geht's

Sie planen den Ersatz Ihrer alten Heizung, wissen aber nicht, welche Förderung es gibt und wie hoch sie ausfällt? Grundsätzlich wird vor allem der Einbau einer Heizung mit erneuerbaren Energieträgern wie Wärmepumpe und Holzheizung finanziell unterstützt.

Hinzu kommt die Förderung für solarthermische Anlagen, welche zur Warmwasserbereitung oder zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden können. Doch können Förderungen auch kombiniert werden? Wie wird der Antrag auf Förderung gestellt? Dies und mehr erläutern wir auf der folgenden Seite.


Auf dieser Seite


Allgemeines über Heizungen und Förderung

Bild: Alte Heizung raus - Neue Heizung rein
Veraltete Heizungen austauschen

Mit der Erneuerung einer veralteten und ineffizienten Heizung gehen viele Vorteile einher. Speziell die Kosten- und Energieersparnis durch eine neue Heizung sind die Sache wert, verbrauchen die Schweizer doch immerhin 60 % ihrer Energie für Raumwärme und Warmwasser.

Alternativen zur klimaschädlichen und energieintensiven Ölheizung oder Gasheizung gibt es viele. Die gängigen Alternativen sind die Wärmepumpe, Holzheizungen wie die Pelletheizung sowie solarthermische Anlagen. Zwar kann die Anschaffung einer energieeffizienten Heizung anfangs mit hohen Kosten verbunden sein. Mit zunehmender Laufzeit amortisieren sich neue Heizungen aber in jedem Fall.

Zusätzlich wird die energetische Sanierung in der Schweiz stark gefördert. Leider ist die Vielzahl an unterschiedlichen Förderungen recht unübersichtlich. Dafür bieten Bund, Kantone, Gemeinden und sogar Privatunternehmen eine Förderung der energetischen Sanierung an.

Förderung durch Bund und Kantone

Die Förderung einer neuen Heizung geschieht durch das Gebäudeprogramm des Bundes. Das Gebäudeprogramm unterstützt Hausbesitzer bei der energetischen Sanierung. Nach einer Erhöhung der Fördermittel im Rahmen der Energiestrategie 2050 stehen der gesamten Schweiz seit Jahresbeginn 2018 rund CHF 450 Millionen pro Jahr zur Verfügung. Richtwert dafür ist die Summe der CO2-Abgabe auf Brennstoffe.

Die Kantone legen selbst fest, welche Massnahmen sie zu welchem Bedingungen fördern wollen. Die Grundlage bietet das Harmonisierte Fördermodell der Kantone, welches verschiedene Massnahmen festlegt und numerisch kennzeichnet. Dadurch kommt es in den unterschiedlichen Kantonen zu teils grossen Unterschieden in der Höhe der Förderung. Auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über die Förderungen für neue Heizung. Eine komplette Übersicht aller Fördermassnahmen nach Kanton geordnet finden Sie hier.

Sonstige Förderungen

Auch Stiftungen und Unternehmen bieten für den Ersatz einer alten Heizung durch energieeffiziente Alternativen Förderung an. Von myclimate beispielsweise können Sie eine Förderung von etwa CHF 3’600 für eine Wärmepumpe im durchschnittlichen Einfamilienhaus erhalten.

Ein weiteres Förderprogramm kommt von Energie Zukunft Schweiz. Die sogenannte Klimaprämie kann für Wärmepumpen und Holzheizungen beantragt werden und errechnet sich aus der Menge des durch die neue Heizung eingesparten fossilen Rohstoffes Gas oder Öl. In der Regel kann im Einfamilienhaus mit einer Summe von CHF 3’500 mit der Klimaprämie gerechnet werden. Die Förderung zielt jedoch primär auf grössere Objekte ab. In der Regel fällt die Förderung durch die Kantone in Bezug auf Einfamilienhäuser höher aus.

Quelle: © BFE - OFEN - UFE - SFOE / youtube.com


Welche Heizungen werden gefördert?

Bild: Förderung Heizung mit dem Gebäudeprogramm
Für die neue Heizung Förderung kassieren

Über das Gebäudeprogramm werden Wärmepumpen und Holzheizungen gefördert, die als Ersatz für eine Ölheizung, Gasheizung oder Elektroheizung eingebaut werden. Alternativ ist auch der Anschluss an ein Fernwärmenetz förderbar.

Einen Bonus gibt es meist für die Erstinstallation eines Wärmeverteilsystems. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Elektroheizung gegen eine Zentralheizung getauscht wird. Ein ideales Wärmeverteilsystem, welches vor allem mit einer Wärmepumpe gut kombiniert werden kann, ist die Fussbodenheizung.

Wärmepumpe

Wärmepumpen werden in allen deutschsprachigen Kantonen gefördert. Im Harmonisierten Fördermodell der Kantone ist der Einbau einer Luft-Wasser-Wärmepumpe als Massnahmen M-05 festgehalten. Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmpumpen fallen unter die Massnahme M-06. Da Erdwärmepumpen und Wasser-Brunnen deutlich teurer sind als eine Luft-Wasser-Wärmepumpe fällt die Förderung in der Regel wesentlich höher aus.

Förderung durch: Mindestförderung Maximalförderung
Gebäudeprogramm (Wärmepumpe) CHF 1'600 + 60 CHF/kW CHF 25'500 + 250 CHF/kW
Gebäudeprogramm (Wärmeverteilsystem) CHF 15'000 + 60 CHF/m² EBF CHF 15'000 + 60 CHF/m² EBF
myclimate 0.18 CHF/kWh CHF 10'000
Klimaprämie (Energie Zukunft Schweiz) 1.80 CHF pro eingespartem Liter Heizöl/ Kubikmeter Erdgas keine Deckelung

Quelle: Publikationen der einzelnen Kantone, Februar 2025)

Holzheizungen

Holzheizungen sind nicht so verbreitet wie Wärmepumpen, können aber unter Umständen zu einem ähnlich umweltfreundlichen und kostengünstigen Eigenheim beitragen. Allerdings ist zu erwähnen, dass der Rohstoff Holz ähnlich wie Heizöl und Erdgas Preisschwankungen unterworfen ist. Somit fällt die Ersparnis in Anbetracht der laufenden Kosten möglicherweise geringer aus.

Unter die Kategorie Holzheizung fallen Pelletheizungen, Hackschnitzelheizungen und Stückholzheizungen. Es existieren sowohl automatische Holzheizungen und solche, die manuell und per Hand bestückt werden sollen. Für jede der genannten Heizungen kann in der Schweiz Förderung beantragt werden.

Art der Holzheizung Mindestförderung Maximalförderung
Stückholzfeuerung / Pelletfeuerung mit Tagesbehälter CHF 1'000 (Basel-Stadt) CHF 14'000 (Schaffhausen)
Automatische Holzfeuerung bis 70 kW CHF 3'000 + 50 CHF/kW (Aargau) CHF 14'000 + 250 CHF/kW (Schaffhausen)
Automatische Holzfeuerung über 70 kW 180 CHF/kW (Aargau) CHF 20'000 + 200 CHF/kW (Zug)

Quelle: Publikationen der einzelnen Kantone, Februar 2025)



Heizungs-Förderung nach Kanton geordnet

Bild: Heizungsthermostat und Sparschwein
Neue Heizung: Wie viel können Sie einsparen?

Aufgrund der grossen Anzahl und der verschiedenen überregionalen und lokal zum Teil sehr unterschiedlich ausgeprägten Art der Förderung ist eine erste Orientierung schwierig. Das Beantragen einer Heizungs-Förderung lohnt sich dennoch immer.

Die überwiegende Mehrheit der Förderung läuft über die jeweiligen Kantone. Richtlinie für diese Förderung ist dabei das harmonisierte Fördermodell der Kantone (HFM 2015). Für Eigenheimbesitzer ist es daher meist am sinnvollsten, sich bezüglich einer Förderung direkt am eigenen Kanton zu orientieren. Hier finden Sie dazu eine praktische Übersicht:

Kanton Luft/Wasser-WP bis 70 kW (M-05) Luft/Wasser-WP ab 70 kW (IP-05) Sole-/Wasser-Wasser WP bis 70 kW (M-06) Sole-/Wasser-Wasser WP bis 70 kW (IP-06) Holzfeuerung bis 70 kW (M-03) Holzfeuerung bis 70 kW (IP-04)
Aargau CHF 3'000 + 60 CHF/kW CHF 6'400 + 240 CHF/kW CHF 6'000 + 180 CHF/kW CHF 9'600 + 720 CHF/kW CHF 3'000 + 50 CHF/kW 720 CHF/kW
Appenzell Innerrhoden ab CHF 1'600 + CHF 60 CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 2'400
+ 180 CHF/kW
CHF 4'800 + 360 CHF/kW CHF 3'000 - 4'000 + CHF 50 360 CHF/kW
Appenzell Ausserrhoden ab CHF 4'850 CHF 3'200 + 120 CHF/kW ab CHF 10'000 CHF 4'800 + 360 CHF/kW ab CHF 7'500 360 CHF/kW
Bern CHF 6'000 (bis 15 kW) / 4'500 + 100 CHF/kW (ab 15 kW) 3'200 + 120 CHF/kW CHF 10'000 (bis 15 kW) / 4'800 + 360 CHF/kW (ab 15 kW) CHF 84'800 + 200 CHF/kW CHF 6'000 (bis 15 kW) / 800 + 350 CHF/kW (ab 15 kW) 360 CHF/kW (bis 500 kW) / 80'000 + 200 CHF/kW (ab 500 kW)
Basel-Landschaft CHF 5'000 + 200 CHF/kW (+20 % Energieprämie*) - CHF 7'000 + 360 CHF/kW (+20 % Energieprämie*) - CHF 5'000 + 100 CHF/kW (+20 % Energieprämie*) 360 CHF/kW
Basel-Stadt bis CHF 8'000 + 250 CHF/kW bis CHF 8'000 + 250 CHF/kW bis CHF 30'000 bis CHF 25'500 + 250 CHF/kW bis CHF 10'000 + 200 CHF/kW bis CHF 15'000 + 130 CHF/kW
Freiburg CHF 3'500 + CHF 150 CHF 4'000 + 250 CHF/kW ab CHF 5'000 + 300 CHF/kWth 700 CHF/kW CHF 3'000 + 50 CHF/kW 360 CHF/kW
Glarus CHF 4'000 CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 6'000 + 250 CHF/kW CHF 4'800 + 360 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 84'800 + 200 CHF/kW (ab 500 kW) CHF 6'000 + 200 CHF/kW 180 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 80'000 + 200 CHF/kW (ab 500 kW)
Graubünden CHF 3'500 (bis 250 m² EBF); 14 CHF/m² EBF (ab 250 m² EBF) 280 CHF/kW CHF 8'750 (bis 250 m² EBF); 35 CHF/m² EBF (ab 250 m² EBF) 700 CHF/kW CHF 5'000 (bis 250 m² EBF); 20 CHF/m² EBF (ab 250 m² EBF) 400 CHF/kW
Luzern CHF 4'000 (bis 15 kW) / CHF 2'500 + 100 CHF/kW (ab 15 kW) CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 8'500 (bis 15 kW) / CHF 4'000 + 300 CHF/kW (ab 15 kW) CHF 4'800 + 360 CHF/kW CHF 8'000 (bis 15 kW) / CHF 5'000 + 200 CHF/kW (ab 15 kW) 360 CHF/kW
Nidwalden CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 4'800 + 360 CHF/kW CHF 4'800 + 360 CHF/kW CHF 3'000 + 360 CHF/kW CHF 3'000 + 360 CHF/kW
Obwalden - - CHF 6'000 (bis 20 kW) / fallweise (ab 20 kW) CHF 4'800 + 360 CHF/kW CHF 6'000 (bis 30 kW) / fallweise (ab 30 kW) 360 CHF/kW
St. Gallen 2'800 CHF (bis 20 kW) / 1'600 CHF + 60 CHF/kW (ab 20 kW) - 6'000 CHF (bis 20 kW) / 2'400 CHF + 180 CHF/kW (ab 20 kW) / CHF 42'400 + 100 CHF/kW (ab 500 kW) - - -
Schaffhausen 3'000 CHF (EFH) / 7'000 CHF (MFH) (ab 20 kW + 200 CHF/kW) CHF 3'200 + 120 CHF/kW 10'000 CHF (EFH) / 18'000 CHF (MFH) (ab 20 kW + 300 CHF/kW) CHF 4'800 + 360 CHF/kW 8'000 CHF (EFH) / 14'000 CHF (MFH) (bei automatischer Holzfeuerung ab 20 kW + 250 CHF/kW) 360 CHF/kW
Solothurn CHF 3'550 (bis 15 kW) / CHF 1'100 + 150 CHF/kW (ab 15 kW) CHF 8'000 + 220 CHF/kW CHF 6'000 + 450 CHF/kW CHF 12'000 + 450 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 87'000 + 250 CHF/kW (ab 500 kW) CHF 7'500 + 125 CHF/kWth CHF 20'000 + 250 CHF/kWth
Schwyz CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 4'800 + 360 CHF/kW CHF 4'800 + 360 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 84'800 + 200 CHF/kW (ab 500 kW) 360 CHF/kW 360 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 80'000 + 200 CHF/kW (ab 500 kW)
Thurgau - CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 9'000 (EFH) / CHF 16'000 (MFH) (ab 20 kW Nennleistung + 300 CHF/kW) CHF 4'800 + 360 CHF/kW 6'000 CHF (EFH) / 10'000 CHF (MFH) (bei automatischer Holzfeuerung ab 20 kW + 250 CHF/kW) 360 CHF/kW
Uri CHF 3'000 (ab 20 kW Nennleistung + 60 CHF/kW) CHF 3'200 + 120 CHF/kW CHF 8'000 (ab 30 kW Nennleistung + 180 CHF/kW) CHF 4'800 + 360 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 84'800 + 200 CHF/kW (ab 500 kW) CHF 6'000 (ab 30 kW Nennleistung + 100 CHF/kW) 360 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 80'000 + 200 CHF/kW (ab 500 kW)
Wallis CHF 9'000 (EFH) / 45 CHF/m² EBF*fh (MFH) 900 CHF/kW CHF 13'000 (EFH) / 65 CHF/m² EBF*fh (MFH) 1'300 CHF/kW CHF 9'000 (EFH) / CHF 4'000 + 35 CHF/m² EBF*fh 700 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 80'000 + 540 CHF/kW (ab 500 kW)
Zug CHF 8'500 CHF 4'000 + 150 CHF/kW CHF 20'000 + 400 CHF/kW CHF 120'000 + 200 CHF/kW CHF 4'000 + 75 CHF/kW 360 CHF/kW (bis 500 kW) / CHF 80'000 + 200 CHF/kW (ab 500 kW)
Zürich CHF 2'900 (bis 15 kW) CHF 2'900 + 160 CHF/kW (ab 15 kW) CHF 6'800 (bis 15 kW) CHF 6'800 + 420 CHF/kW (ab 15 kW) - -

Quelle: Publikationen der einzelnen Kantone, Februar 2025



Förderung kombinieren

Die Förderung verschiedener Träger können in der Regel nicht miteinander kombiniert werden. Bezüglich des Gebäudeprogramms kann selbstverständlich für jede Massnahme nur eine Förderung in Anspruch genommen werden. Denkbar ist aber die Kombination verschiedener Massnahmen bei umfassenderer Sanierung.

Wird zum Beispiel durch den Ersatz einer dezentralen Elektroheizung gegen eine zentrale Wärmepumpe ein Wärmeverteilsystem nötig, ist die Kombination aus der Förderung für die Wärmepumpe und der für die Erstinstallation eines Wärmeverteilsystem naheliegend. Aber auch die Kombination einer Sanierung der Gebäudehülle in Kombination mit einer neuen Heizung ist denkbar. Gerade wenn für eine neue Erdwärmepumpe umfassende Umbaumassnahmen notwendig sind, sollte man darüber nachdenken.

Die Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe ist besonders beliebt. Auch für diese beiden Systeme kann unabhängig voneinander Förderung beantragt werden. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung aller möglichen Förderungen für ein Beispielprojekt aus Luft-Wasser-Wärmepumpe als Ersatz für eine Elektroheizung, Dämmung der Gebäudehülle und Installation einer Photovoltaik-Anlage mit 10 Kilowatt Peak Leistung in einem Einfamilienhaus mit 140 m² Wohnfläche im Kanton Bern.

Leistung und Bauteil Förderung
Luft-Wasser-Wärmepumpe CHF 6'000
Verbesserung der GEAK-Klasse auf Effizienzklasse 3 CHF 14'700
Photovoltaik-Anlage 10 kWp CHF 3'800
Summe der Förderung CHF 24'500

Quelle: Publikation Kanton Bern/myclimate/Pronovo AG, Februar 2025


Sie planen den Ersatz Ihrer Heizung?

Tipps zur Förderung einer neuen Heizung

Wer bei seinem Bau- oder Umbauprojekt auf erneuerbare Energien setzt, kann mit Unterstützung rechnen. Die Förderung lässt sich ganz einfach online über das Portal des Gebäudeprogramms beantragen. Es sind aber einige Feinheiten zu beachten. Auch die Bedingungen für eine Förderung sind von Kanton zu Kanton verschieden.

Wenn Sie Ihr Vorhaben mit einem Fachpartner von Energieheld umsetzen, kann dieser Ihnen beratend zur Seite stehen und den Antrag auf Förderung gemeinsam mit Ihnen stellen. Der Antrag auf Förderung ist vor Beginn eines Vorhabens zusammen mit den notwendigen Unterlagen einzureichen.

Auf Gesuche, welche erst später eingereicht werden, nehmen die Behörden keine Rücksicht. Nach Erhalt einer Beitragszusicherung sind zwei Jahre Zeit, um das entsprechende Bauvorhaben zu realisieren.


Checkliste für Ihre Förderung

Schon gewusst?
  • Stellen Sie eine Anfrage über unser Anfrageformular
  • Lassen Sie sich von einem unserer Kundenberater unterstützen. Diese finden den geeigneten Fachpartner für Sie.
  • Planen Sie mit Ihrem Berater und Handwerkern die genauen Massnahmen
  • Beantragen Sie die Förderung auf dasgebaeudeprogramm.ch mit der Unterstützung des Energieheld-Fachpartners
  • Lassen Sie Ihr Bauvorhaben nach Zusicherung der Förderung durchführen
  • Zum Abschluss erhalten Sie Ihre Förderung

Fazit und Empfehlung

Eine alte und ineffiziente Heizung auszutauschen lohnt sich aus vielen Gesichtspunkten. Neben dem Umweltschutz steht vor allem die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Um die Investitionskosten einer neuen Heizung noch weiter zu senken und die Amortisation so noch weiter zu beschleunigen, bietet der Bund sowie einige gemeinnützige Organisationen Förderprogramme an.

In der Regel fällt die Förderung durch das Gebäudeprogramm am höchsten aus. In einigen Kantonen kann es sich jedoch lohnen, verschiedene Förderungen zu vergleichen, um so die lukrativste Förderung zu bekommen. Sind Sie sich unsicher, welche Förderung am geeignetsten ist, können Sie einfach eine Anfrage bei Energieheld stellen. Wir vermitteln Ihnen einen passenden Fachpartner, der Sie beim Finden und Beantragen der richtigen Förderung unterstützt. So profitieren Sie garantiert von Ihrem Heizungsaustausch.


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