Gasheizung - Vorteile, Nachteile und Preise
Sie sind auf der Suche nach einer neuen umweltschonenden Heizung mit niedrigen Betriebskosten? Die Gasheizung stand lange in dem Ruf, diesen Kriterien zu entsprechen. Vor allem der stabile Gaspreis sowie die niedrigen Anschaffungskosten sorgten dafür, dass die Gasheizung für viele Hausbesitzer attraktiv war.
Angesichts steigender Gaspreise, unsicherer Versorgungslage und zunehmend verschärften Regeln für den CO2-Ausstoss von Heizungen, muss die Gasheizung allerdings neu bewertet werden. Welche Kosten mit einer Gasheizung einhergehen, wo die Vorteile und Nachteile liegen und welche Umweltbelastung durch sie entsteht, klären wir nachfolgend. Ausserdem weisen wir auf sinnvolle Alternativen für den Heizungsersatz hin.
Allgemeines über die Gasheizung
Die Gasheizung ist in der Regel eine Zentral-Heizung, bei der durch die Verbrennung von Gas Wärme erzeugt wird. Lange Zeit galt sie als optimale Heizung für das Einfamilienhaus. Die bewährte Technik, ein relativ hoher Wirkungsgrad und allem voran der lange Zeit konstant niedrige Preis für den Rohstoff Erdgas machten die Gasheizung für viele Einfamilienhausbesitzer attraktiv.
Mittlerweile hat sich dies allerdings geändert. Die Gasheizung zählt zusammen mit der Ölheizung nicht nur zu den Auslaufmodellen unter den Heizsystemen, da die mit klimaschädlichen fossilen Rohstoffen betrieben werden. Auch die Preise für Gas haben angezogen.
Verschiedene Brennstoffe
Eine Gasheizung kann sowohl mit Erdgas als auch mit Flüssiggas betrieben werden. Erdgas wird direkt aus der Erde gewonnen und ist ein nicht erneuerbarer Energieträger. Flüssiggas ist eine Mischung aus Butan und Propan. Gasversorger gehen auch immer stärker dazu über, dem fossilen Rohstoff Erdgas erneuerbares Biogas beizumischen. So werden Gasheizungen immerhin ein Stück weit umweltfreundlicher. 2019 machte der Anteil an Biogas jedoch gerade mal 2 % des gesamten Schweizer Gasverbrauchs aus.
Besondere Vorteile und Nachteile
Ein Vorteil der Gasheizung ist die vergleichsweise moderate Investition bei der Neuanschaffung. Wenn das Haus bereits an das Gasnetz angeschlossen ist, ist der Einbau mit wenig Aufwand verbunden. Hinzu kommt, dass eine Gasheizung, die an das öffentliche Netz angeschlossen ist, wenig Platz benötigt.
Anders ist es bei Häusern, bei denen ein Gasanschluss noch nicht vorhanden oder gar nicht realisierbar ist. Die zusätzlichen Kosten für den Anschluss belaufen sich auf rund CHF 5’000. Sofern kein Anschluss möglich ist, kann auch ein Flüssiggastank im Keller oder unterirdisch im Garten den Hauses installiert werden. Dies verursacht zusätzliche Kosten von etwa CHF 5’200.
Auf der Seite der Nachteile reihen sich ausserdem die laufenden Kosten für die Gasheizung ein. Diese sind aufgrund der gestiegenen Preise für Erdgas um einiges höher als noch vor wenigen Jahren. Hinzu kommen jährliche Kosten für den Kaminfeger. Wie wir weiter unten auf der Seite zeigen, amortisiert sich die Investition in eine umweltschonende Wärmepumpe gegenüber einer Gasheizung bei einem Gaspreis von 13 Rappen pro Kilowattstunde bereits nach 10 Jahren.
Ein weiterer grosser Nachteil von Erdgasheizungen ist die Umweltbelastung. Im Schnitt produziert eine Erdgasheizung im Einfamilienhaus Altbau mit einem Wärmebedarf von 20’000 kWht 4 Tonnen CO2 pro Jahr. Damit ist die Gasheizung zwar «umweltfreundlicher» als eine Ölheizung mit 6 Tonnen CO2 pro Jahr, trägt jedoch im Gebäudepark der Schweiz immer noch einen viel zu grossen Anteil an den CO2 Emissionen.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Moderate Anschaffungskosten | Unsichere Vorsorgungslage |
Geringer Platzbedarf (bei Erdgasheizung) | Gaspreise sind abhängig vom internationalen Markt |
Einfache Montage und Wartungsarbeiten | Vergleichsweise hohe Umweltbelastung |
- | Gasvorräte sind endlich |
- | Nicht erneuerbar |
- | Eingeschränkte Versorgungsgebiete |
Bestandteile einer Gasheizung
Eine Gasheizung besteht aus mehreren Teilen. Dazu gehören der Brennwertkessel oder ein Heizkessel, der Warmwasserspeicher, der Gasbrenner, eine Umwälzpumpe, Leitungen, Heizkörper und eine Kaminanlage.
Der Brennwertkessel ist das Herzstück der ganzen Heizung. Hier wird Wasser auf 30 bis 80 °C erhitzt und mittels einer Umwälzpumpe in die Heizkörper gepumpt. Dort gibt das erhitzte Wasser die Wärme ab und fliesst abgekühlt wieder in zurück in den Kessel. Die durch die Gasverbrennung entstandenen Abgase werden über den Kamin nach draussen geleitet.
Brennwertkessel
Der Gas-Brennwertkessel ist der neueste Stand der Technik und hat damit sowohl den Niedertemperaturkessel als auch den Konstanttemperaturkessel abgelöst. Bei der Verbrennung wird der Brennwert des Rohstoffes Gas in einem Brennwertkessel fast vollständig genutzt. Zusätzlich zum Heizwert des Gases wird die im Wasserdampf des Abgases enthaltene Kondensationswärme verwertet.
Die Abgase werden dazu in den Heizkörpern an dem zurückfliessenden kühlen Wasser vorbeigeleitet. Dabei wird das Abgas auf mindestens 55 °C heruntergekühlt, wodurch es nicht mehr so viel Wasserdampf speichern kann. Auf den Flächen des Wärmetauschers kondensiert es dann und gibt zusätzlich Wärme ab. Durch diesen Prozess entsteht mehr Kondensat als bei einem üblichen Heizkessel. Deshalb sollte die Kondensatableitung in das Abwassersystem und nicht in einen Behälter erfolgen, da dieser sonst schnell überlaufen könnte.
Durch das Abkühlen der Abgase bei einer Gasheizung mit Brennwertkessel können 10 bis 15 % der Energie gegenüber einem Niedertemperaturkessel, der die Abgase ungekühlt durch den Schornstein abführt, eingespart werden. Deshalb ist es bei der Installation eines Brennwertkessels auch nötig, den Schornstein sanieren zu lassen.
Gasanschluss
Nicht jedes Haus ist an das Schweizer Gas-Netz angeschlossen. Nur etwa Drei Viertel des Landes sind erschlossen und so kommt der Einbau einer Gasheizung nicht für jedes Haus in Frage. Gerade die dünn besiedelten und ländlichen Regionen in den Schweizer Alpen sind nicht erfasst. Für diese Haushalte bietet es sich an, über eine alternative Heizung nachzudenken oder eine Flüssiggas-Heizung zu installieren. Dafür muss ein Gas-Tank im Haus oder im Garten verbaut werden. Alle anderen Bauteile bleiben weitestgehend gleich.
Wer in der Nähe einer Gas-Leitung wohnt und noch nicht über einen Haus-Anschluss verfügt, kann sich diesen jederzeit ins Haus legen lassen. Die Kosten dafür muss der Eigentümer selbst tragen. Sie sind mit dem Gasversorger vor Ort zu besprechen und variieren von Gemeinde zu Gemeinde. Ausserdem sind sie abhängig von der Entfernung zur Leitung und der Beschaffenheit des Geländes. Meist können Sie hier jedoch mit Kosten zwischen CHF 4'000 und CHF 6'000 pro Gasanschluss rechnen.
Hinweise zum Gasanschluss
- Nicht jede Gemeinde ist an das Gasnetz angeschlossen
- In den Schweizer Alpen ist die Gas-Versorgung schlecht
- Der Anschluss an das Gasnetz kostet CHF 4'000 bis 6'000
Warmwasserspeicher
Der Warmwasserspeicher ist ein wichtiger, aber kein elementarer Bestandteil einer Gasheizung. In ihm kann erwärmtes Trinkwasser über längere Zeit gespeichert werden, sodass die Gasheizung zum Zeitpunkt des Bedarfs nicht auf Hochtouren laufen muss. Ist kein Warmwasserspeicher verbaut, dann wird das Wasser zum Waschen und Duschen immer nur im Durchlaufverfahren erhitzt.
Was Komfort und Wirtschaftlichkeit betrifft, ist ein Warmwasserspeicher sehr zu empfehlen. Zudem kann er um eine Solarthermie-Anlage ergänzt werden, um die Heizkosten zu senken. Pro Bewohner rechnet man meist mit 30 bis 50 L Speichervolumen. So ist der «Wärmepuffer» gross genug, aber nicht so gross, dass während der Speicherung grosse Wärmeverluste entstehen.
Wer die eigene Gasheizung behalten, aber die Heizkosten noch weiter senken will, der kann auch über die Anschaffung eines Wärmepumpenboilers nachdenken. Dieser funktioniert wie eine normale Wärmepumpe, erwärmt jedoch nur das Trinkwasser und kostet deutlich weniger als eine grosse Wärmepumpe.
Kosten einer Gasheizung in der Schweiz
Die Kosten einer Gasheizung setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen. Es gibt Modelle der Gasheizung von verschiedenen Herstellern, die unterschiedlich ausgestattet sind. Ausserdem muss bei den Kosten beachtet werden, ob es sich um eine Neuinstallation oder um eine Sanierung einer bestehenden Gasheizung handelt.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Installation einer Gasheizung, egal ob als Ersatz einer bestehenden Gasheizung oder als Neuinstallation weder aus ökologischer Sicht noch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll ist. Dennoch wollen wir hier einen Überblick über die zu erwartenden Kosten beim Einbau einer Gasheizung zusammenfassen.
Komponente | Kosten |
---|---|
Gas-Heizkessel (Brennwertkessel) | CHF 5'000 |
Gasanschluss (falls noch nicht vorhanden) | CHF 5'000 |
Gartenarbeiten (für Gasanschluss) | CHF 500 |
Flüssiggastank (falls kein Gasanschluss möglich) | CHF 5'200 |
Warmwasserspeicher | CHF 3'000 |
Heizverteilung | CHF 500 |
Bauseitige Leistungen (Elektriker, Maurer etc.) | CHF 1'000 |
Sanierung Kaminanlage | CHF 3'000 |
Demontage der alten Heizung | CHF 2'500 |
Installation | CHF 2'500 |
Gesamte Investition | ca. CHF 23'000 |
Einbau-Kosten
Die Einbau-Kosten einer Gasheizung sind im Vergleich zu anderen Heizsystemen relativ moderat. Für die Montage der Heizung muss der Hausbesitzer je nach Grösse der Heizung, nach Aufwand und der zu verbauenden Teile wie Heizkörper oder Leitungen mit Kosten in Höhe von CHF 1'500 bis 3'000 rechnen.
Ist das Haus noch nicht an das Gasnetz angeschlossen, fallen jedoch zusätzliche Kosten an. Üblicherweise kostet der Anschluss an das Gasnetz zwischen CHF 4’000 und 6’000. Gerade im Südosten der Schweiz gibt es auch Gemeinden, die gar nicht mit Gas versorgt sind und für die in den nächsten Jahren auch keine Erschliessung geplant ist.
Eine Alternative für Hausbesitzer in diesen Gebieten ist der Einbau einer Flüssiggasheizung. Hierfür ist allerdings ein Tank zum lagern von Flüssiggas nötig. Dieser wird im Keller des Hauses aufgestellt oder kann im Garten in die Erde eingelassen werden. Hierfür fallen Kosten in Höhe von mindestens CHF 5’000 an.
Laufende Kosten
Der Preis für Erdgas liegt mittlerweile bei knapp 17 Rappen pro Kilowattstunde (Quelle: HEV Schweiz, Stand: Dezember 2022). Das durchschnittliche Schweizer Einfamilienhaus hat einen Wärmebedarf von etwa 20’000 Kilowattstunden thermisch pro Jahr. Die jährlichen Kosten allein für den Brennstoff liegen im Fall einer Gasheizung also bei rund CHF 3’400.
Zu den laufenden Gas-Kosten kommen auch noch Unterhaltungskosten für eine Gasheizung hinzu. Obwohl eine Gasheizung vollautomatisch arbeitet und wartungsarm ist, sollte sie regelmässig von einem Fachmann kontrolliert werden – gerade um den optimalen Wirkungsgrad bei Brennwertkesseln zu gewährleisten. Dafür sollten nochmal jährliche Kosten in Höhe von CHF 650 eingeplant werden, darin sind auch die Kosten für den Kaminkehrer enthalten.
Ausgabe | Laufende Kosten |
---|---|
Energie | CHF 3'400 |
Wartung | CHF 650 |
Betriebskosten Gesamt | CHF 4'050 |
Wirtschaftlichkeit und Amortisation
Lange Zeit war Gas der Energieträger mit dem geringsten Kostenanstieg. Da Erdgas zu hundert Prozent aus dem Ausland importiert wird, ist der Preis stark vom internationalen Markt abhängig. Laut SOGAS stammen 55 % des Erdgases aus EU-Ländern und Norwegen. Die restlichen 45 % aus Russland. Dementsprechend ist der Gaspreis im Jahr 2022 angestiegen.
Zwar zeigt sich im direkten Vergleich, dass eine Gasheizung immer noch deutlich günstiger betrieben werden kann als eine Ölheizung. Jedoch wird bei der weiteren Gegenüberstellung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe deutlich, welche Kosten fossile Rohstoffe tatsächlich bedeuten. Auch hat die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass die Preise für Öl und Gas alles andere als stabil sein müssen.
Auch im Hinblick auf die Umweltbelastung durch den CO2-Ausstoss ist also in jedem Fall vom Einbau einer Gasheizung abzuraten. Im Vergleich zeigt sich, dass sich eine in der Anschaffung zunächst teurer wirkende Wärmepumpe dank äusserst niedriger laufender Kosten gegenüber einer Gasheizung binnen 5 bis 6 Jahr amortisiert.
Jahr | Neue Ölheizung + Kosten für Energie und Wartung | Neue Gasheizung + Kosten für Energie und Wartung | Neue Luft-Wasse-Wärmepumpe + Kosten für Energie und Wartung |
---|---|---|---|
1 | CHF 31'700 | CHF 27'050 | CHF 35'400 |
5 | CHF 50'300 | CHF 43'250 | CHF 41'000 |
10 | CHF 73'550 | CHF 63'500 | CHF 48'000 |
15 | CHF 96'800 | CHF 83'750 | CHF 55'000 |
20 | CHF 120'050 | CHF 104'000 | CHF 62'000 |
*Annahmen: 1,60 CHF/100 Liter Heizöl, 0,17 CHF/Kubikmeter Erdgas, Einfamilienhaus mit 20'000 kWh Wärmebedarf, JAZ Wärmepumpe 4
Energieeffizienz und Umweltbelastung
Im durchschnittlichen Einfamilienhaus mit einem Wärmebedarf von 20’000 kWht führt selbst eine moderne Gasheizung zu einem Ausstoss von über 4‘000 kg CO2 pro Jahr. Damit ist nur eine Ölheizung mit über 6’000 Kilogramm CO2 pro Jahr schädlicher.
Um die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss besonders der Gebäudepark der Schweiz modernisiert werden. 2019 lag der Anteil des durch Gebäude ausgelösten CO2-Ausstosses der Schweiz bei 24 %. Im Heizungsbereich gelten hier besonders Wärmepumpen als die ideale Alternative.
Mit einem CO2 Ausstoss von gerade einmal 230 kg pro Jahr ist eine Wärmepumpe unschlagbar. Unter gewissen Umständen kann sich aber auch eine CO2-neutrale Holzheizung in grossen Einfamilienhäusern lohnen.
Wird die Gasheizung verboten?
Derzeit ist der Einbau einer Gasheizung nur im Kanton Zürich faktisch verboten. Hier müssen alle Heizungen, die fossile Rohstoffe verbrennen, am Ende ihrer Lebensdauer durch eine klimaneutrale Heizung ersetzt werden. Weitere Verbote sind bisher noch nicht in Sicht. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Bestimmungen und härtere Gesetze in Bezug auf Gasheizungen folgen werden.
Von der Gesetzeslage abgesehen ist es Hausbesitzern zu empfehlen, mindestens am Ende der Lebensdauer einer Heizanlage mit fossilen Rohstoffen auf eine umweltschonende Heizung umzusteigen. Im Neubau haben Wärmepumpen bereits die Gasheizung und Ölheizung abgelöst.
Fazit: Ist eine neue Gasheizung noch sinnvoll?
Energieheld vertritt den Standpunkt, dass der Einbau einer neuen Gasheizung nicht mehr zeitgemäss und verantwortbar ist. Daher vermitteln wir keine Fachpartner mehr in diesem Bereich. Wir empfehlen Ihnen dagegen den Einbau einer Wärmepumpe, für welche Sie gerne eine kostenlose Anfrage stellen können.
Wer in erster Linie die hohen Investitionskosten im Hinblick auf eine neue Heizung scheut, kann sich auf Energieheld über mögliche Finanzierungslösungen informieren. Für den Einbau von umweltfreundlichen Heizungen bieten verschiedene Institutionen, allen voran die Kantone, attraktive Förderungen an.
Als Hausbesitzer vollkommen unabhängig von fossilen Rohstoffen zu werden, ist zum Beispiel mit der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage möglich. Eine andere sinnvolle Alternative zur Gasheizung ist beispielsweise eine Holzheizung in Form einer Pelletheizung.
Festzuhalten ist, dass fossile Energien längst zu den Auslaufmodellen gehören. Dies wird nicht nur anhand der teils stark schwankenden Preise für derlei Rohstoffe deutlich. Auch in Bezug auf den Klimawandel kann ein Umstieg auf CO2-neutrale Heizungen gar nicht schnell genug erfolgen.
In 3 Schritten zur neuen Gasheizung
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