Energiespartipps - So senken Sie Ihren Verbrauch
Sie wollen Ihren Energieverbrauch senken und so steigenden Preisen und einer drohenden Mangellage entgegenwirken? Der bewusste Umgang mit Energie ist zur Zeit in aller Munde. Der Bundesrat hat bis 2023 eine Kampagne gestartet, die zum Energiesparen aufruft. Um Energie einzusparen braucht es zum Glück keine grossen Umstellungen.
Wir erklären, wieso es so wichtig ist, den Energieverbrauch zu senken, wie die steigenden Preise zustande kommen und was Sie tun können, um zuhause ganz einfach bis zu 20% % Energie zu sparen. So können Sie mithelfen, eine Mangellage zu verhindern und obendrein der Umwelt und Ihrem Portemonnaie etwas Gutes tun.
Allgemeines zum Energieverbrauch im Haus
Ein wohlig warmes Wohnzimmer, der Gefrierschrank im Keller und der Herd in der Küche – das alles braucht Energie. Doch diese ist zur Zeit knapp. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat Anfang September 2022 eine Kampagne unter dem Motto «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» gestartet. Darin ruft das BFE Bevölkerung und Unternehmen dazu auf, mehr auf den eigenen Energieverbrauch zu achten und überall dort, wo es möglich ist, Energie einzusparen.
Im Haushalt spielen zwei Arten von Energie eine Rolle: Wärme und Strom. Betrachtet man den Gesamtenergieverbrauch, ist die Wärme der wesentlich grössere Faktor. 80 % der Endenergie im Haus werden durch das Heizen und die Warmwasserbereitung verbraucht. Die restlichen 20 % entfallen auf den Strom. Der grösste Hebel zum Energiesparen ist also die Heizung. Im Hinblick auf Strom lässt sich jedoch auch mit einigen kleinen Handgriffen eine grosse Wirkung erzielen.
Warum ist die Energie zur Zeit so teuer?
Rund 70 % der Energieversorgung wird in der Schweiz durch Auslandsimporte gedeckt. Importiert werden vor allem Erdöl, Erdgas, Kohle und nukleare Brennelemente. Im Winter muss auch Elektrizität eingekauft werden, um den Bedarf zu decken. Da die EU im Zuge des Ukraine-Kriegs deutlich weniger Gas aus Russland kauft, ist ein Engpass entstanden, der die Gaspreise enorm ansteigen lässt.
Die Gasknappheit sorgt aber auch für eine gesteigerte Nachfrage nach anderen Energieträgern, zum Beispiel Erdöl. Zu der nachfragebedingten Preissteigerung beim Heizöl kommen in der Schweiz zudem höhere Abgaben auf CO2. Da die Schweiz ihr selbst gestecktes Ziel zur Senkung der CO2-Emissionen bis 2020 knapp verpasst hat, stieg die Abgabe per 2022 auf CHF 120 pro Tonne CO2, was eine Verteuerung von 6 Rappen pro Liter bedeutet.
Doch auch der Strompreis ist im Jahr 2022 bereits gestiegen. Grund dafür ist, dass die Schweiz noch immer einen Grossteil des benötigten Stroms aus dem Ausland einkauft, hauptsächlich aus der EU.
In der EU gilt für den Strommarkt die sogenannte «Merit-Order». Demnach werden günstige Energielieferer zuerst herangezogen und es werden solange teure hinzugezählt, bis der Bedarf gedeckt ist. Aktuell werden die teuersten Kraftwerke zur Stromerzeugung, Gas- und Kohlekraftwerke, noch immer benötigt und treiben daher den Preis nach oben.
Die gute Nachricht ist: Die Schweiz arbeitet konsequent daran, die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern. Besonders bei der Elektrizität setzt der Bund zusehends auf inländische Erzeugung. Für Hausbesitzer bedeutet ein hoher Strompreis aber auch, dass sich eine eigene Photovoltaik-Anlage mehr denn je lohnt.
Heizenergie sparen: So können Sie vorgehen
Im Einfamilienhaus entfallen auf die Heizung etwa zwei Drittel des jährlichen Energieverbrauchs. Wer bewusst heizt, kann seinen Verbrauch senken und muss dabei nicht einmal auf Komfort verzichten. Eine um zwei Grad gesenkte Raumtemperatur führt bereits zu einer Einsparung von 12 % Heizenergie.
Das Bundesamt für Energie empfiehlt für verschiedene Räume die folgenden Temperaturen: 23°C im Badezimmer, 20°C in Wohnzimmern und Aufenthaltsräumen und nur etwa 17°C in Schlafzimmern und Fluren. Selten genutzte Räume sollten nach Möglichkeit gar nicht oder nur auf Abruf beheizt werden. Im Folgenden haben wir die effektivsten Massnahmen zur Einsparung von Heizenergie aufgelistet. Weitere einfache Tipps und Tricks finden Sie in der Broschüre «Heizen mit Köpfchen» des BFE.
Raum | Empfohlene Temperatur | Einstellung des Thermostatventils |
---|---|---|
Badezimmer | 23 °C | Position 4 |
Wohnzimmer /Aufenthaltsraum | 20 °C | Position 3 |
Schlafzimmer | 17 °C | Position 2 |
Nicht genutzte Räume | - | * (Frostschutzeinstellung) |
Thermostatventile einbauen
Radiatoren verfügen in der Regel über einstellbare Thermostatventile. Sollten an Ihren Heizkörpern keine Thermostatventile montiert sein, empfiehlt sich in jedem Fall eine Nachrüstung. Sie senken den Verbrauch um bis zu 20 % und steigern obendrein noch den Komfort. Eine nachträgliche Installation ist meist recht einfach möglich.
Manuell einstellbare Ventile kosten in der Regel zwischen CHF 30 und 40. Digitale Thermostatventile, deren Einstellungen teilweise per App möglich ist und über den Tag hinweg programmiert werden können, sind mit CHF 50 bis 100 etwas teurer, dafür jedoch auch genauer und lassen sich leichter dem Bedarf anpassen.
Wasserleitungen isolieren
In Häusern laufen die Heizungsleitungen und die Rohre für das Warmwasser teilweise durch nicht beheizte Räume, das Treppenhaus oder den Estrich. Bei sparsamem Wasserverbrauch sollte die Wassertemperatur nicht über 40°C betragen. Um hier einen unnötigen Wärmeverlust zu verhindern, sollten die Leitungen isoliert werden. Dies kann ganz einfach selbst vorgenommen werden. Polyethylen-Isolierung kostet nur etwa CHF 4.00 pro Meter. Alternativ kann auch eine Rohrschale aus Steinwolle genutzt werden, die im Schnitt CHF 7.00 pro Meter kostet.
Heizung einstellen und bedarfsgerecht heizen
Mit jedem Grad Raumtemperatur erhöhen sich die Heizkosten um 6 bis 10 % (Quelle: BFE). Dementsprechend sollte nur nach Bedarf geheizt werden. Was individuell als angenehme Temperatur empfunden wird, ist selbstverständlich unterschiedlich. Generell sollte die Regelung der Heizung sein und exakt auf den Bedarf angepasst sein. Zusätzlich sollte die Temperatur im Warmwasserspeicher nicht mehr als 60 °C betragen.
Mit der richtigen Bedienungsanleitung lassen sich solche Einstellungen auch selbst vornehmen, im Zweifelsfall sollte jedoch immer ein Heizungsinstallateur zurate gezogen werden. Bei der Gelegenheit kann auch die Einstellung der Umwälzpumpe geprüft und nötigenfalls korrigiert werden. Eine solche Optimierung der Heizungseinstellung ist üblicherweise alle vier Jahre zu empfehlen.
Übersicht: Die wichtigsten Tipps für Heizenergie
- Raumtemperatur auf empfohlenem Niveau halten
- Querlüften statt Fenster auf Kipp
- Duschen statt baden (ideal mit sparsamem Duschkopf)
- Thermostatventile installieren
- Wasserleitungen isolieren
- Heizung bedarfsgerecht einstellen
Strom sparen: Das sind die Möglichkeiten
Auf Strom entfallen etwa 20 % des gesamten Energieverbrauchs im Einfamilienhaus. Zu den grössten Verbrauchern gehören der Herd und der Geschirrspüler mit 15 %, Waschmaschine und Trockner mit 6.9 % und die Beleuchtung mit 6.5 % Anteil am gesamten Elektrizitätsverbrauch.
Im Gegensatz zur Wärme gibt es also nicht den einen Verbraucher, der richtig eingestellt werden muss, wie im Fall der Heizung. Stattdessen verteilt sich Verbrauch von Elektrizität auf viele verschiedene Verbraucher.
Oft laufen diese über denselben Stromkreis. Hier ist also oft ein idealer Ansatzpunkt, um gleich mehrere elektrische Geräte zu steuern. Strom sparen muss übrigens nicht bedeuten, Geräte selten oder gar nicht mehr zu benutzen. Es kann bereits viel Energie gespart werden, indem sie richtig ausgeschaltet werden.
Ausschalten statt Stand-by-Modus
Den eigenen Stromverbrauch zu senken ist im Prinzip denkbar einfach. Laut WWF Schweiz verpufft etwa ein Drittel des verbrauchten Stroms allein dadurch, dass Geräte im Stand.by eingeschaltet bleiben, obwohl sie nicht benutzt werden. Dieses Problem lässt sich beispielsweise durch Steckdosenleisten mit Schalter lösen, welche die entsprechenden Geräte vollständig vom Netz trennen. Nach der Nutzung von Computer, Fernseher und Co. kann abends also einfach der Schalter umgelegt werden, um bis zum nächsten Tag zu sparen.
Energiesparende Geräte verwenden
Um den Energieverbrauch möglichst gering zu halten, sollte bereits beim Kauf von Haushalts- und Elektrogeräten auf eine möglichst gute Energieetikette geachtet werden. Seit der Neuerung der EU-Energieetiketten im Jahr 2021 entspricht die höchste Effizienzklasse dem Buchstaben A. Die ehemaligen Wertungen A+, A++ usw. verschwinden nach und nach.
Abgesehen von den Energieetiketten sollte auch immer überlegt werden, ob ein sparsamerer Umgang mit den Geräten möglich ist. Beispielsweise spart eine Wäsche auf 30 bis 40 °C gegenüber einer 60 °C-Wäsche rund 70 % Strom. Das Trocknen der Wäsche auf der Wäscheleine macht zudem die Benutzung eines Trockners unnötig und spart damit rund 160 kWh Strom pro Jahr. Wasser wird am sparsamsten im Kocher erhitzt. Beim Kochen generell sollte nach Möglichkeit ein Topfdeckel verwendet werden.
Auch sollten sämtliche Leuchten im Haus mit Energiesparlampen, sprich LED-Lampen, ersetzt werden. Bei gleicher Leuchtkraft verbrauchen diese nur etwa ein Zehntel so viel Energie, wodurch bis zu 90 % Strom gegenüber Glühbirnen eingespart werden kann.
Die besten Stromspar-Tipps
- Geräte ausschalten statt den Standby-Modus zu verwenden (Steckerleiste mit Schalter verwenden)
- Querlüften statt Fenster auf Kipp
- Wasser im Kocher erhitzen statt im Topf (oder immer mit Deckel)
- Beim Kauf auf gute Energieetikette achten (A bzw. A+++)
- Wäsche auf niedriger Temperatur waschen (30 - 40 Grad Celsius)
- Wäsche auf der Leine trocknen
- Glühbirnen gegen LED-Lampen tauschen
Was kann man mit 1 kWh machen?
Das Mass der Dinge in Sachen Strom: Die Kilowattstunde. Aber was kann man damit eigentlich machen? Welche Geräte hält 1 kWh am Laufen, und wie lange? Und was müsste man tun, um 1 kWh selbst zu produzieren? Wir haben ein paar Antworten und Beispiele für diese wichtige Kennzahl.
Um herauszufinden, wie viel kWh ein Elektrogerät über die Zeit verbraucht, nutzt man übrigens diese Formel: "(Wattzahl des Geräts × Nutzungsstunden) ÷ 1000 = Kilowattstunden". Zum Beispiel ergäbe sich: "Energiesparlampe "(11 Watt) × 90 Stunden = 990 Wattstunden ÷ 1000 = 0,99 kWh".
Verbraucher | Nutzungsdauer |
---|---|
Licht mit Glühlampe (LED, 6 Watt) | 170 Stunden |
Radio hören (10 Watt) | 100 Stunden |
Licht mit Glühlampe (Energiesparlampe, 11 Watt) | 90 Stunden |
Kühlschrank betreiben (300 Liter) | 50 Stunden |
Licht mit Glühlampe (veraltet, 60 Watt) | 17 Stunden |
Fernsehen (LED-TV, 70 Watt) | 15 Stunden |
Am Laptop arbeiten (15 Zoll, 60 Watt) | 15 Stunden |
Haare föhnen (1000 Watt) | 1 Stunde |
Heizlüfter (2000 Watt) | 30 Minuten |
Wäsche waschen (60 Grad) | 1-2 Maschinen |
Wie erzeugt man 1 kWh?
Um eine Kilowattstunde Energie zu produzieren, müsste man beispielsweise bei 20 km/h zehn Stunden Fahrrad fahren. In einem Liter Benzin sind in etwa 10 kWh gespeichert. Mit einem Auto könnte man für 1 kWh also circa 2 Kilometer fahren, bei einem Durchschnittsverbrauch von 5 Litern. Eine Solaranlage mit 1 Kilowattpeak, was einer Photovoltaik-Fläche mit 4-6 Modulen und insgesamt 8-10 m² entspricht, produziert 1 kWh in circa 8-9 Stunden.
Beim Einkauf Energie sparen
Energiesparen bedeutet nicht nur einen bewussteren Umgang mit der Heizung und dem Strom. Auch beim Einkaufen kann man auf einen geringen Energieverbrauch achten. In jedem Produkt, das wir kaufen, steckt sogenannte «graue Energie», die für die Herstellung, den Transport und auch die letztendliche Entsorgung benötigt wird.
Besonders die Textilindustrie hat einen massiven Energieverbrauch – und rund 40 % aller weltweit produzierten Kleidungsstücke werden nicht einmal verkauft (Quelle: WWF). Die Kleidungsproduktion sorgt ausserdem für einen jährlichen Ausstoss von 1.2 Milliarden Tonnen CO2.
Auch beim Einkauf von Lebensmitteln kann auf eine energiesparende Produktion geachtet werden. In lokalen Produkten steckt in der Regel deutlich weniger graue Energie als in Importen: 1 Kilogramm regional produzierter Lebensmittel verursachen beim Transport etwa 230 Gramm CO2.
Die gleiche Menge aus Europa importiert führt mit 460 Gramm bereits zu einem doppelt so hohem Ausstoss. Übersee-Produkte, die per Flugzeug importiert werden, sorgen pro Kilogramm sogar für 1.1 Kilogramm CO2-Emission. Regional und bewusst einkaufen leistet also einen wertvollen Beitrag in puncto Energiesparen und Klimaschutz.
Aktuelle Trends und Ausblick in die Zukunft
Schon heute sind Geräte wie Kühlschränke, Fernseher oder Lampen deutlich energiesparender als noch vor einigen Jahren oder Jahrzehnten. Ein Kühlschrank mit Kühl-Gefrier-Kombo verbraucht heute nur noch halb so viel Strom wie etwa vor 20 Jahren.
Die meisten Geräte wie Waschmaschinen und Geschirrspüler verfügen heute ausserdem über ein sparsames Eco-Programm. Zusätzlich wird die smarte Steuerung von Energieverbrauchern im Haushalt immer populärer. Neben intelligenten Thermostatventilen für die Heizkörper können auch Steckdosen oder Smart Lights zu einem deutlich geringeren Energieverbrauch beitragen.
Intelligente Steckdosen können beispielsweise mit Zeitschaltung ausgestattet werden und so Computer, Fernseher, Kaffeemaschine und Co. über Nacht vom Netz trennen und morgens automatisch wieder einschalten. Smart Lights mit LED-leuchten halten zum einen bis zu dreimal länger als herkömmliche Glühbirnen und können oft über eine Home-App gesteuert werden, die über einen Timer-Funktion verfügt oder sogar den derzeitigen Energieverbrauch anzeigen kann.
Wer guten Gewissens Strom verbrauchen will und sich unabhängiger von schwankenden Energiepreisen und ausländischen Energiemärkten machen will, kann seinen Strom einfach selbst produzieren. Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage kann bis zu 50 % des Jahresbedarfs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses gedeckt werden. Dank lukrativer Finanzierung per Mietkauf ist für die eigene Photovoltaik-Anlage nicht einmal mehr eine Investition nötig.
Unsere Empfehlung: So sparen Sie Energie
Um zuhause Energie zu sparen, braucht es keine aufwändigen Massnahmen oder einen neuen Lebensstil. Viel kann bereits durch einen bewussteren Umgang mit Energieverbrauchern erreicht werden. So sollte zum Beispiel die Heizung genau auf den Bedarf angepasst werden und es sollten keine Räume beheizt werden, die nicht regelmässig benutzt werden. Die persönliche Wohlfühlgrenze der Raumtemperatur ist selbstverständlich individuell, jedoch können Richtwerte dabei helfen, Heizenergie und somit auch Kosten zu sparen.
Weitere Massnahmen in Bezug auf Einsparungen beim Wärmeverbrauch sind die Isolation der Leitungen mit Polyethylen oder Steinwolle. Ebenfalls sollte die maximale Temperatur des Warmwasserspeichers 60 °C betragen.
Im Hinblick auf Strom sollten nur Geräte mit einer Energieetikette von A (ehemals A+++) verwendet werden. Auch empfiehlt es sich, Wasser im Kocher statt auf dem Herd zu erwärmen und Wäsche auf der Leine trocknen zu lassen, statt im Wäschetrockner. Nach der Benutzung sollten Elektrogeräte ausserdem vollständig vom Stromnetz getrennt werden.
Ein sehr guter Beitrag zur Prävention einer Energie-Mangellage ist die Produktion von eigenem Solarstrom. Dies sorgt für mehr Unabhängigkeit von Energiemärkten und führt dank Einspeisung ins öffentliche Netz auch zu mehr verfügbarem grünem Strom. Bei Interesse an einer eigenen Solarstromanlage oder einer neuen Heizung stellen Sie gerne eine kostenlose und unverbindliche Anfrage auf Energieheld.
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