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Strompreise 2025 - machen Sie den Preisvergleich und finden Sie heraus, ob sich ein ZEV für Sie lohnt

Bis Ende August haben alle Energieversorger ihre neuen Tarife bekanntgegeben. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um zu prüfen, ob sich ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) für Ihr KMU oder Ihre Stockwerkeigentümerschaft lohnt. Erfahren Sie in diesem Artikel, was ein ZEV ist, was die neuen Stromtarife bedeuten und warum ein Preisvergleich wichtig ist.


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Was ist ein ZEV?

Ein grosses Mehrfamilienhaus mit PV-Anlage auf dem Flachdach
ZEV in der Siedlung Martinshöhe in Sempach

Ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) ermöglicht es mehreren Endverbrauchern, gemeinsam den von ihnen produzierten Solarstrom zu nutzen. Die Beteiligten teilen sich einen Netzanschluss und gelten gegenüber dem Netzbetreiber als ein Kunde. Die Abrechnung der Stromkosten erfolgt intern, beispielsweise mit dem Abrechnungs-Manager.

CKW liefert Kundinnen und Kunden in ihrem Versorgungsgebiet den zusätzlich benötigten Strom und vergütet den überschüssig erzeugten Solarstrom. Ein ZEV maximiert den Eigenverbrauch der Solaranlage und verbessert somit die Rendite Ihrer Immobilie.

Alle weiteren Details sowie Vorteile, Nachteile und Besonderheiten von ZEVs lesen Sie auf unserer Themenseite.



Wie verändern sich die Stromtarife 2025?

Die Tarife der Energieversorger unterscheiden sich voneinander, was für Verbraucher unterschiedlich starke Auswirkungen auf die Stromkosten hat. In der Zentralschweiz senkt CKW beispielsweise per 2025 die Strompreise für Privat- und Geschäftskunden um rund 30 Prozent. Je nach Verbrauchstyp sind die Einsparungen sogar noch grösser. Denn CKW passt das veraltete Tarifmodell an, um die Energiewende zu ermöglichen. Der Hoch- und Niedertarif zu Tag- und Nachtzeiten fällt weg, wodurch die Nutzung von Solarstrom tagsüber attraktiver wird.

Darüber hinaus führt CKW einen neuen Netz-Leistungstarif ein, um hohe Leistungsspitzen im Netz zu vermeiden. Der Preis wird künftig nicht nur nach den verbrauchten Kilowattstunden (kWh) berechnet, sondern berücksichtigt auch die maximale in Anspruch genommene Leistung in Kilowatt (kW).


Wie berechnet sich der Leistungstarif?

Beim Leistungstarif wird eine Gebühr für die höchste Leistungsspitze des Monats erhoben, genauer gesagt für die Viertelstunde mit dem höchsten Stromverbrauch. Bei Leistungszählern wird die höchste durchschnittliche Leistung (kW), die während 15 Minuten im Monat genutzt wurde, gemessen und berechnet. Das bedeutet, je gleichmässiger der Stromverbrauch ist, desto niedriger sind die Leistungskosten.

Leistungsspitzen verhindern, Kosten sparen

Leistungsspitzen entstehen, wenn mehrere Geräte oder Maschinen mit einem hohen Stromverbrauch zeitgleich verwendet werden. Um die Leistungsspitzen tief zu halten, sollte man diese Geräte zeitlich versetzt in Betrieb nehmen – oder dann, wenn genügend Strom vom ZEV zur Verfügung steht. Besonders wenn mehrere Geräte oder Maschinen mit einem hohen Stromverbrauch zeitgleich benutzt werden und hohe Leistungsspitzen erzeugen, kann sich ein ZEV sehr lohnen.

Mit der Nutzung von selbst produziertem Solarstrom wird eine gewisse Unabhängigkeit von den Energieversorgern erreicht. Damit sind die jährlichen Stromkosten besser planbar und die Abhängigkeit vom Strommarkt sinkt. Mit den angepassten Stromtarifen 2025 der Energieversorger lohnt es sich, über einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch nachzudenken und zu prüfen, ob sich eine Einsparung auch für Sie erzielen lässt.


Preise vergleichen lohnt sich

Finden Sie heraus, wie viel Sie sparen können. Besonders für KMUs und Stockwerkeigentümerschaften mit hohen Leistungsspitzen kann ein ZEV erhebliche Einsparungen bringen. Berechnen Sie jetzt, ob sich ein ZEV für Sie lohnt:


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