Preis-Vergleich - Kosten für Photovoltaik-Anlagen in der Schweiz

Die Kosten einer Photovoltaik-Anlage sind in den vergangenen Jahren stark gesunken. Sie hängen zum einen von der Grösse und zum andern auch von der Montageart, wie Indach, Aufdach- oder Flachdach, ab.
Aber auch Design- und Lifestyle-Aspekte spielen bei heutigen Anlagen eine immer grössere Rolle. Zudem steht mit der Einmalvergütung schweizweit eine attraktive Förderung für PV-Anlagen zur Verfügung.
Erfahren Sie hier alle wissenswerten Informationen rund um die Kosten einer PV-Anlage. Ausserdem lesen Sie, wie Sie ihren Stromertrag optimieren können und welche Förderung für eine PV-Anlage vorhanden sind.
Allgemeines zu Photovoltaik-Kosten in der Schweiz
Photovoltaik-Anlagen wandeln Sonnenenergie in Strom um, der im eigenen Haushalt genutzt oder dem öffentlichen Netz in der Schweiz gegen eine Vergütung zur Verfügung gestellt werden kann. Die Kosten für solch eine private Photovoltaik-Anlage entscheiden massgeblich darüber, ob sich die Anschaffung bereits nach kurzer Zeit, nach mehreren Jahren oder überhaupt nicht amortisiert.
Die allgemeinen Preise für die einzelnen Bauteile werden zwar primär durch den Weltmarkt bestimmt, aber regional haben in der Schweiz besonders die Lohn-Kosten der einbauenden Fachkräfte hohen Einfluss auf die letztendlichen Gesamt-Kosten.
Übliche Gesamt-Kosten im Vergleich

Pauschale Pakete sind im Bereich Photovoltaik eher unüblich. Jede Anlage ist in ihrer Auslegung immer massgeschneidert, sodass die genauen Kosten pro Gebäude immer variieren. Wir möchten deshalb an dieser Stelle einige übliche Beispiele erläutern, die die durchschnittlichen Kosten für Photovoltaik-Anlagen in der Schweiz gut widerspiegeln.
Für ein Einfamilienhaus ist ein jährlicher Strombedarf von 4'500 Kilowattstunden (kWh) realistisch. Für ein derartiges Gebäude würde man wahrscheinlich eine Photovoltaik-Anlage im Leistungsbereich zwischen 8 und 10 Kilowatt-Peak (kWp) installieren, bei der 30 % des gewonnen Stroms selbst genutzt und 70 % an das örtliche Elektrizitätswerk verkauft werden. Pro Kilowatt-Peak ist eine jährliche Leistung von rund 900 kWh zu erwarten, was bei 8 Kilowatt-Peak 7'200 kWh pro Jahr entspricht.
Kosten würde eine solche Photovoltaik-Anlage in der Schweiz etwa CHF 20'000 (gewisse Preis-Unterschiede zwischen Städten und Bergregionen sind durchaus üblich). Zieht man dann noch die staatliche Förderung mit der Einmalvergütung ab, dann kommen wir auf einen Gesamt-Preis von CHF 15'000. Zu den Kosten der Photovoltaik-Anlage gehören dabei nicht nur die Preise für die dachseitig montierten Solar-Module, sondern auch die notwendigen Ausgaben für Wechselrichter, Montagesystem, Steuerung und Zähler.
Im Falle einer Aufdachanlage ist vor der Installation häufig die Reinigung des Daches nötig. Für die Dachreinigung empfehlen wir die Beauftragung eines professionellen Fachbetriebs.
Bis zu 30 % der Gesamt-Kosten gehen ausserdem auf den Einbau und die Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlage zurück. In der folgenden Tabelle finden Sie die Kosten für die einzelnen Bestandteile. Als Basishaus fungiert ein Einfamilienhaus mit einem 4'500 kWh Stromverbrauch und einer PV-Anlage mit einer Leistung von 8 bis 10 kWp.
PV-Bestandteil | Kosten |
---|---|
Photovoltaik-Module | CHF 7'200 - 9'000 |
Wechselrichter (leistungsabhängig) | CHF 3'400 - 4'250 |
Steuerung (auf Wunsch auch aufwendiger und teurer) | CHF 2'000 - 2'500 |
Montagesystem und Kleinteile | CHF 1'800 - 2'250 |
Einbau durch Fachbetrieb | CHF 5'600 - 7'000 |
Addierte Photovoltaik-Kosten | CHF 20'000 - 25'000 |
Preis-Senkung durch Förderung (Einmalvergütung) | - CHF 4'120 - 4'800 |
Zusätzliche Kosten für optimierte Steuerung und Stromspeicher
Die oben beschriebenen Kosten beziehen sich auf eine «durchschnittliche» Photovoltaik-Anlage für Einfamilienhäuser in der Schweiz. Wer darüber hinaus noch eine aufwändigere Steuerung oder einen Stromspeicher installieren möchte, der muss selbstverständlich auch mit zusätzlichen Kosten rechnen.
Mit der optimierten Steuerung kann gegen Aufpreis von CHF 2'500 bis CHF 3'000 der Eigenverbrauch um 10 bis 20 % angehoben werden. Durch höheren Eigenverbrauch müssen Sie in der Folge weniger teuren Strom über Energieversorger beziehen. Eine Kopplung mit Smart-Home-Systemen ist ebenfalls möglich. Der Stromspeicher wird thematisch in einem späteren Abschnitt ausführlich behandelt. An zusätzlichen Kosten fallen für den Stromspeicher etwa CHF 10'000 bis CHF 13'000 an.
Hinweis: Bei besonderen Anlagen-Arten kann die Höhe der Gesamtkosten abweichen. Für eine Indach-Solaranlage beispielsweise sollten Sie im Schnitt etwa 70 % Mehrkosten einplanen. Bei der teuersten Variante Solarziegel belaufen sich die Kosten in etwa auf das Doppelte.
Eigenverbrauch erhöhen - das lohnt sich!
Eine Photovoltaik-Anlage wird grundsätzlich am Verbrauch der Bewohner ausgerichtet. Ein Einfamilienhaus benötigt etwa 4'500 kWh Strom pro Jahr. Sinnvoll ist in diesem Fall eine Photovoltaik-Anlage von 10 kWp. So ist es möglich eine Eigenverbrauchsquote bis 30 % zu erreichen. Mit nur 30 % Eigenverbrauch wird jedoch einiges an Potential verschenkt.
Mit einer intelligenten Steuerung und einem Stromspeicher kann daher die Eigenverbrauchsquote auf bis zu 60 % (in Einzelfällen auch mehr) erhöht werden. Vorhandene Verbraucher wie Wärmepumpe, Wärmepumpen-Boiler, E-Boiler und weitere werden aktiv eingeschaltet, wenn die Produktion auf der Anlage höher ist als der Verbrauch.
So kann die Energie selbst genutzt werden und es muss zu einem späteren Zeitpunkt, zum Beispiel in der Nacht, kein oder weniger Strom für den Betrieb der Wärmepumpe teurer beim E-Werk eingekauft werden. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel zur Eigenverbrauchsoptimierung.
Laufende Kosten für Wartung, Instandhaltung und Versicherung
Laufende Kosten fallen bei einer Photovoltaik-Anlage eigentlich nur wenige an. Eine gesonderte Versicherung ist bei privaten Anlagen nicht notwendig, da mögliche Elementarschäden und Feuer von der ohnehin notwendigen Gebäudeversicherung abgedeckt werden. Nach der Inbetriebnahme muss lediglich eine Meldung an die zuständige Gebäudeversicherung gemacht werden und die Anlage ist versichert.
Die Mehrkosten für die Prämie betragen in der Regel nur ein paar wenige Franken pro Jahr. Für eventuelle Reinigungen, kleinere Reparaturen oder den Ausfall eines Wechselrichters kann man pro Jahr etwa 1 % der Investitionskosten ansetzen. Bei unser beispielhaften 8 Kilowatt-Peak-Anlage wären das CHF 200 pro Jahr (1 % von CHF 20'000).

Kosten pro Kilowatt-Peak

Die Kosten pro Kilowatt-Peak Photovoltaik-Leistung (ohne Förderung) umfassen nicht nur die Solar-Module, sondern die gesamte Anlage. Preis-Unterschiede hängen dabei wesentlich von der Grösse jeder Anlage ab. Je grösser die Anlage ist, desto kleiner sind die Preise pro kWp.
Im Klartext heisst das für Photovoltaik-Anlagen, dass beispielsweise die Montage von Solar-Modulen auf dem Dach erst einmal Aufwand und Geld kostet, der finanzielle Unterschied zwischen 30 und 40 kWp jedoch nicht mehr so gross ist, wie bei 5 und 15 kWp. Bei Anlagen zwischen 5 und 15 kWp sollten Sie mit Kosten zwischen CHF 2'000 und 2'900 rechnen.
Die Fixkosten umfassen Planung, Genehmigung, Baugerüst und Inbetriebnahme. Fixkosten fallen bei kleinen, sowie grossen Anlagen an und steigen nicht proportional mit der Anlagengrösse. Bei grossen Anlagen sind die Fixkosten je kWp also geringer als bei kleineren Anlagen oder einfacher gesagt: Die Kosten für Planung, Anschluss und Einrüstung verteilen sich bei größeren Anlagen besser.
Bei 50 bis 100 kWp liegt man nur noch bei CHF 1'500. Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit macht es deshalb häufig Sinn, geringfügig mehr zu investieren, um dafür eine deutliche grössere Photovoltaik-Anlage zu erhalten.
Anlagengrösse | Kosten Indach-Montage | Kosten Aufdach-Montage |
---|---|---|
0 - 5 kWp | CHF 3'600 | CHF 2'900 |
5 - 10 kWp | CHF 3'100 | CHF 2'500 |
10 - 15 kWp | CHF 3'000 | CHF 2'000 |
15 - 30 kWp | CHF 2'700 | CHF 1'800 |
30 - 50 kWp | CHF 2'400 | CHF 1'600 |
> 50 kWp | CHF 2'300 | CHF 1'500 |
Gegenüberstellung der Kosten pro kWp von Indach-Anlagen und Aufdach-Anlagen, Quelle: energieschweiz
Kosten pro Quadratmeter
Pro Quadratmeter (m²) berechnet man die Kosten einer Photovoltaik-Anlage eher selten. Die folgenden Preise sollten Sie daher als grobe Orientierung verstehen, damit Sie sehen, wie viel es ungefähr kostet, ein durchschnittliches Dach von 100 m² Grösse mit Photovoltaik-Modulen und allen übrigen Bauteilen auszustatten. Pro kWp kann man abhängig vom verwendeten Solar-Modul mit etwa 8 bis 10 m² Dachfläche rechnen.
Bezogen auf den Strombedarf (4'500 kWh) und einer durchschnittlichen Einspeisevergütung (etwa 10 Rappen pro kWh) würde man ein normales Einfamilienhaus in der Schweiz vermutlich mit 8 bis 10 kWp Photovoltaik-Leistung ausstatten - in Einzelfällen auch mehr. Bei 8 kWp werden demnach 65 bis 80 m² Dachfläche benötigt. Preislich würde eine solche Anlage bei etwa CHF 20'000 liegen, sodass der Quadratmeter etwa CHF 250 bis 300 kostet.
PV-Anlagengrösse | Dachfläche | Preise pro Quadratmeter |
---|---|---|
8 kWp | 65 - 80 m² | CHF 250 - 300 |
15 kWp | 120 - 150 m² | CHF 200 - 250 |
50 kWp | 400 - 500 m² | CHF 150 - 190 |
100 kWp | 800 - 1.000 m² | CHF 130 - 160 |
Preise für Stromspeicher / Batteriespeicher
Stromspeicher, bzw. Batteriespeicher mit Lithium-Ionen-Technologie sind ein gutes Hilfsmittel, um den Verbrauchsanteil des eigenen Photovoltaik-Stroms zu erhöhen. Ohne Stromspeicher liegen die meisten Haushalte bei einem Eigenverbrauchsanteil von 30 %, mit Speicher bei 60 % oder mehr. Ein erhöhter Eigenverbrauch macht ökologisch immer Sinn, aber wirtschaftlich besonders dann, wenn der Strompreis steigt, und Vergütungen für die Netzeinspeisung sinken.
Schon mittelfristig lässt sich die Wirtschaftlichkeit vieler Photovoltaik-Anlagen durch den Einbau eines Stromspeichers enorm steigern. Je nach Art und Technologie des Speichers entstehen unterschiedliche Kosten. Wird ein Stromspeicher nachträglich installiert, liegen die Einbau-Kosten etwa bei CHF 1'000 bis 3'000.
Stromspeicher | Art der Stromverbindung zur PV-Anlage |
Leistung | Preis ohne Einbau |
---|---|---|---|
Varta Element 6 | AC | 6 kWh | CHF 9'200 |
Varta Element 9 | AC | 9 kWh | CHF 12'200 |
Varta Element 12 | AC | 12 kWh | CHF 15'400 |
Fronius Energy Package | DC | 6 kWh | CHF 11'000 |
E3DC S10 Hauskraftwerk E AI 4Z | DC | 9.2 kWh | CHF 14'500 |
Tesla Powerwall 2 | AC | 13.5 kWh | CHF 9'500 |
innov energy salidomo 9 | AC | 9 kWh | CHF 15'880 |
GREENROCK Home | AC/DC | 9 kWh | CHF 14'000 |
Kosten senken mit Förderung und Strom-Einspeisung

Ausser beim Abschnitt zu den Gesamt-Kosten haben wir bisher die staatliche Förderung und die Strom-Einspeisung gezielt ignoriert, um die tatsächlichen Preise für Photovoltaik-Anlagen nicht zu verfälschen. Tatsächlich sinken die realen Kosten für eine private Anlage aber deutlich, wenn man die Einmalvergütung als Förderungs-Zuschuss und die Strom-Einspeisung gegen Bezahlung mit einbezieht.
Bezüglich der Förderung sinken die Investitions-Kosten bei einer angebauten oder freistehenden 8 Kilowatt-Peak-Anlage insgesamt um CHF 3'740. Die Förderung ist dabei so gestaffelt, dass es neben einer Basissumme von CHF 700 noch CHF 380 pro kWp hinzugibt (Stand: April 2021). Somit kommt man bei 8 kWp auf CHF 3'740, bei 10 kWp auf CHF 4'500.
Zusätzlich können die realen Gesamt-Kosten durch den anteiligen Verkauf des eigenen Photovoltaik-Stroms verringert werden. Ohne Stromspeicher produzieren die meisten Anlagen 70 % Überschuss, der für durchschnittlich 9 bis 10 Rappen pro kWh verkauft werden kann. In einigen Kantonen erhalten Sie sogar 25 Rappen vom örtlichen Elektrizitätswerk.
Photovoltaik-Anlage | Strom-Verkauf (70 %) |
Einmalvergütung | Strom-Vergütung (10 Rp / kWh) |
---|---|---|---|
5 kWp | 3'150 kWh | CHF 2'600 | CHF 315 / Jahr |
8 kWp | 5'040 kWh | CHF 3'740 | CHF 504 / Jahr |
10 kWp | 6'300 kWh | CHF 4'500 | CHF 630 / Jahr |
Quelle: Bundesamt für Energie, Juni 2021; Einmalvergütung: Stand: 2021
Anschaffungs-Kosten vs. Wirtschaftlichkeit
Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaik-Anlage hängt auch in der Schweiz von verschiedensten Faktoren ab und ist damit nicht pauschal in jedem Fall gegeben. Trotzdem rentiert sich der Kauf in vielen Fällen bereits nach 10 bis 15 Jahren - woran liegt das? Würde man nur die Kosten bei der Anschaffung betrachten, dann hätte die Höhe des Kaufpreises enormen Einfluss auf die Amortisationsdauer.
Allerdings sind die initialen Kosten in der Schweiz praktisch für jeden Haushalt gleich - die Preise für eine Photovoltaik-Anlage können daher nicht der ausschlaggebende Faktor bei der Wirtschaftlichkeit sein. Tatsächlich kommt es eher auf den eigenen Strombedarf, die Stromkosten vor Ort und die Vergütung für eingespeisten Strom an. Treten nun beispielsweise hohe Stromkosten und eine gute Einspeisevergütung in einer Region zusammen auf, dann hat sich der Kauf einer Photovoltaik-Anlage sehr schnell amortisiert.
Sind anderswo die Preise für Strom niedrig und auch die Einspeisevergütung eher gering, dann kann es schon mal 18 Jahre dauern, bis sich der Kauf rentiert. Bei solchen Prognosen sollte jedoch auch nie vergessen werden, dass der Strompreis auch deutlich schneller ansteigen kann, als man es eigentlich erwartet hätte. In solchen Fällen wirkt sich der steigende Strompreis dann immer positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik-Anlage aus.
Wussten Sie übrigens, dass Sie eine Photovoltaik-Anlage auch mieten können, statt sie direkt zu kaufen? So fallen keine Investitionskosten auf einen Schlag an und Sie sparen trotzdem Stromkosten. Mehr hierzu erfahren Sie hier.
Hoher Eigenverbrauch lohnt sich

- Strompreise steigen und Einspeisevergütungen sinken
- Bei solchen Entwicklungen lohnt sich ein erhöhter Eigenverbrauch
- Stromspeicher erhöhen den Eigenverbrauchsanteil auf bis zu 60 %
Unsere Empfehlung
Die Investitionen in eine Photovoltaik-Anlage lassen sich mit einer möglichst hohen Eigenverbrauchsquote des selbstproduzierten Stroms gut amortisieren. Tendenziell werden die Energiepreise in Zukunft eher steigen, was sich auch positiv auf die Amortisation auswirkt. Im Einfamilienhaussegment belaufen sich die Investitionskosten auf ca. CHF 2'500 pro kWp. Bei einer Anlagengrösse von 8 kWp entstehen also Investitionskosten von rund CHF 20'000. Auch aus ökologischer Sicht macht diese Investition im Hinblick auf die Energiestrategie 2050 Sinn. Für Vermieter von Mehrfamilienhäusern lohnt sich in den meisten Fällen die Gründung einer Eigenverbrauchsgemeinschaft.
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Geschrieben von: Lukas Beckmann